Für unsere
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.10.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz ...
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.10.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis).
Genau so kommen aber auch alle
anderen
sinnvollen Konzepte/Ideen zum
Einsatz ...
Insgesamt 3,6 Milliarden Euro Überschuss hatten sich Ende Dezember angehäuft. Bis Ende 2011 werden es wohl 6,2 Milliarden sein, rechnen die Fachleute. Beiträge runter, ruft es aus Koalitions- und Oppositionsparteien. "Davon haben alle Versicherten etwas", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Norbert Barthle. Sein Abgeordnetenkollege Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, kritisierte Minister Rösler. Der hätte die Bürger "bewusst getäuscht". Die Beitragserhöhung zum Jahresanfang sei unnötig gewesen. Der Gesundheitsminister hätte den Aufschlag mit erwarteten Schulden von elf Milliarden Euro begründet. Nun soll er den Satz wenigstens wieder senken.
Die Milliarden seien die Liquiditätsreserve, erklärte der Präsident des Bundesversicherungsamtes und Fondsverwalter Maximilian Gaßner. Zwei Milliarden Euro davon seien zusätzliche Bundesmittel und der Rest dafür vorgesehen, Einnahmeschwankungen auszugleichen und den Steuerzahler nicht durch weitere Bundeszuschüsse oder Liquiditätsdarlehen zu belasten.
"Phantomdiskussion" nennt Philipp Rösler die Auseinandersetzung um niedrigere Beiträge. "Es bestehen in der gesetzlichen Krankenversicherung keine finanziellen Spielräume für Beitragssenkungen", betonte sein Sprecher Christian Lipicki. Fünf Milliarden Euro seien gebunden, für die "Schwankungsreserve" gesetzlich vorgeschrieben. Die Kassen bekommen nicht mehr Geld.
Peter Appuhn
physio.de
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