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beruflichen Herausforderung mit
Gestalltungsspielraum?
• Du übernimmst gern
Verantwortung und behältst den
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• Du hast bereits
Führungserfahrung oder bist bereit
diese Dir anzueignen?
Dann hast Du schon 3 gute Gründe
bei uns durchzustarten – wir
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Wir freuen uns auf Dich.
Wir sind ein familiär geführtes
Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern
an zwei Praxisstandorten. Neben
einem modernen Arbeitsumfeld mit
flacher ...
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Das Ermunterungskonzept aus Westfalen unterscheidet sich diametral von den üblichen Warnbriefen der anderen KVen. Die wackeren Kämpfer für das Patientenwohl können so vielleicht den nicht enden wollenden Teufelskreis durchbrechen. Ein rigides Prüfungswesen schürt Regressangst mit zunehmender Verordnungszurückhaltung. Die Folge: Das Heilmittelvolumen wurde Jahr für Jahr kleiner. Der Kreis war geschlossen und das Spiel begann von vorne.
Selbst eine Erhöhung des Budgets und die Einführung von Praxisbesonderheiten konnten die Zurückhaltung nicht lockern. Nahezu jede zweite Praxis in Westfalen-Lippe schöpft das von KVWL mit den Krankenkassen vereinbarte Verordnungsvolumen für Heilmittel nur zu einem Drittel oder bis zur Hälfte aus, berichtete Vorstandsvize Wolfgang-Axel Dryden. "Ein Zustand, der insbesondere dann zum Hindernis wird, wenn die KVWL mit den Krankenkassen über eine Erhöhung des Verordnungsbudgets verhandelt."
Das neue Instrument "Heilmittel-Trendmeldung" könnte dem Primat der Medizin zum Durchbruch verhelfen und den Hyperökonomen eine Abfuhr erteilen. Die schriftliche Mitteilung zeigt die Höhe und die Entwicklung des jeweiligen Heilmittelbudgets. Praxisbesonderheiten werden gesondert aufgeführt und fließen in die Berechnungen ein. Im Januar sollen die ersten Trendmeldungen verschickt werden. Das System erleichtere "eine morbiditätsorientierte Verordnung von Heilmitteln – sowohl zum Wohl des Arztes, als auch der Patienten", sagte Dryden.
Peter Appuhn
physio.de
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