Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
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neurologischen Patienten ,
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"Die Studie ist besonders interessant, weil direkt gewonnene Daten zur Verletzungshäufigkeit, die von den medizinischen Abteilungen stammen, bislang für den deutschen Profifußball nicht verfügbar sind", erläutert der Sportmediziner Tim Meyer, der seit 2001 auch als Mannschaftsarzt der deutschen Fußballmannschaft tätig ist. Dies veranlasste ihn und sein Team die Daten des "kicker" zu sammeln und mit denen aus anderen Medien abzugleichen.
Von insgesamt 471 eingesetzten Spielern mussten 392 wegen Verletzung pausieren. Das sind 83 Prozent, die im Durchschnitt zwei Wochen ausfielen. Das kostete die Vereine viel Geld. "Die genaue Höhe der Gehälter geben die Vereine natürlich nicht bekannt, aber wenn drei Spieler über eine komplette Saison fehlen, kommen wir schnell in den Bereich mehrerer Millionen", sagt Tim Meyer.
Die meisten Verletzungen traten im Training auf, aber prozentual ist der Wettkampf diesbezüglich wesentlich gefährlicher. Die Spieler in südeuropäischen Ländern sind weniger häufig betroffen als die in Deutschland, Holland, England und Skandinavien. Die Sportmediziner erklären sich das mit den klimatischen Bedingungen.
Keinen Zusammenhang fanden die Wissenschaftler zwischen Verletzungshäufigkeiten und den Erfolgen der Vereine.
Die Kosten, die sich bei dieser Studie errechnet haben, macht die Investition in vorbeugende Maßnahmen wie etwa gezieltes Krafttraining und Stabilisationsübungen rentabel. Dies scheint den Vereinen schon länger klar zu sein, denn die Zahl der eingestellten Fitnesstrainer ist in den letzten Jahren gestiegen. Und die Saarbrücker Sportmediziner bleiben weiter am Ball. Jetzt wird beobachtet, wie sich die verkürzte Winterpause bemerkbar macht. Diesmal werden die Daten der Vereinsmediziner ausgewertet. Der "kicker" aber bleibt ihnen vermutlich als Abo erhalten.
Ul.Ma / physio.de
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