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Bobath-Kindertherapeutin :) ab
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Spaß an der Arbeit mit
Säuglingen, Krabbelkids und
Größeren hast, freuen wir uns
sehr über deine Bewerbung.
Unsere Praxis liegt im Herzen von
Ottensen, wir bieten positives
Arbeitsklima und Wertschätzung,
außerdem Fortbildungsgeld,
bezahlte Fortbildungstage, 6 Wochen
Urlaub und ein überdurchschnitt...
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Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) veröffentlichte kürzlich die vorläufigen Finanzergebnisse der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das Jahr 2021 – die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) der gesamten GKV-Gelder. Den Gesamteinnahmen von 278,6 Milliarden standen Ausgaben von 284,3 Milliarden Euro gegenüber. Diese Mehrausgaben lassen die Rücklagen der gesetzlichen Versicherer um mehr als ein Drittel abschmelzen.
Anteil der Heilmittel
Insgesamt stiegen die Aufwendungen für Heilmittel um 16,47 Prozent auf über zehn Milliarden Euro. Im vorletzten Jahr fraßen die starken pandemiebedingten Verordnungsrückgänge die Vergütungserhöhung fast vollständig auf. Trotz der Erhöhungen von teilweise 30 Prozent ergab sich im ersten Coronajahr nur fünfeinhalb Prozent mehr Umsatz bei den HeilmittelerbringerInnen. Gleichzeitig allerdings bei einem Verordnungsrückgang von ebenfalls etwa fünf Prozent.
Dies änderte sich scheinbar 2021. Es ist naheliegend, dass der letztjährige Anstieg nicht aus den geringen Erhöhungen der Vergütung ab dem zweiten Quartal stammt. Vielmehr ist anzunehmen, dass die Verordnungsmengen wieder angestiegen sind. Noch fehlen jedoch die Verordnungszahlen aus dem GKV-Heilmittel-Jahresbericht für das Jahr 2021, um diese Vermutung zu stützen.
Vergleich
Alle Leistungsausgaben sind 2021 im Vergleich zu Vorjahr gestiegen. Insgesamt um rund fünfeinhalb Prozent. Einzig die Dialyse zeigte einen Rückgang von einem Prozent.
Rangfolge der fünf stärksten Mehrausgaben:
- Zahnersatz: 19,19 Prozent
- Heilmittel: 16,47 Prozent
- Früherkennungsmaßnahmen: 12,38 Prozent
- Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen: 11,25 Prozent
- Schutzimpfung 9,89 Prozent
FazitDie Vergütungsvereinbarung aus dem Jahr 2019 kommt endlich in den Praxen an. Bei allerdings aktuell massiv ansteigenden Nebenkosten durch die Energiepreisexplosion verpufft dies aber wohl zum Großteil wieder.
Martin Römhild / physio.de
FinanzentwicklungGKV2021
Ich hoffe, dass sie in der diejährigen Verhandlung die Inflation und die oben stehenden 13,53% mit einberechnen. Sonst stehen die Physios bald wieder dort, wo sie vor 4 Jahren standen.
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mark760 schrieb:
Vergütungserhöhungen von 30% seit 2019!
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Swea Müller schrieb:
Wenn man laut Text, um mehr als 30% erhöht und nur 16,47% ankommen, dann müsste ich nicht Sherlock Holmes beauftragen, um den Fehler zu finden.
Ich hoffe, dass sie in der diejährigen Verhandlung die Inflation und die oben stehenden 13,53% mit einberechnen. Sonst stehen die Physios bald wieder dort, wo sie vor 4 Jahren standen.
Wobei die Bezeichnung "Spiel" eine bewusste Irreführung ist.
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Sarah Gerbert schrieb:
Von wem? Und warum?
Wer etwas als Spiel bezeichnet und somit verharmlost möchte davon profitieren.
Das Inflations-Lohnhoehen-Spiel ist doch leicht einsehbar! Es ist komplex, aber ein Element im Wettkampf darum wer am meisten Kaufkraft bekommt.
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Philipp Morlock schrieb:
Alles ist Realität. Auch Mensch ärgere dich nicht beim Kaffeekränzchen. Es ist vielleicht eine spezielle Ebene mit anderen Konsequenzen, aber Teil der Realität. So gesehen gibt es kein Spiel.
Wer etwas als Spiel bezeichnet und somit verharmlost möchte davon profitieren.
Das Inflations-Lohnhoehen-Spiel ist doch leicht einsehbar! Es ist komplex, aber ein Element im Wettkampf darum wer am meisten Kaufkraft bekommt.
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Philipp Morlock schrieb:
So läuft das Spiel.
Wobei die Bezeichnung "Spiel" eine bewusste Irreführung ist.
Vorläufige Finanzergebnisse der GKV für das Jahr 2021 - Bundesgesundheitsministerium
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mark760 schrieb:
„Die Krankenkassen weisen Mehrausgaben für Heilmittel von 16,5 Prozent bzw. 1,5 Mrd. aus. Dieser starke Ausgabenanstieg ist insbesondere auf Vergütungsanpassungen als Ergebnis der Verhandlungen und Schiedssprüche nach §125 SGB V und zum kleineren Teil auf einen Wiederanstieg der Behandlungsmengen gegenüber dem Pandemiejahr 2020 zurückzuführen."
Vorläufige Finanzergebnisse der GKV für das Jahr 2021 - Bundesgesundheitsministerium
1000€ Gesamtmiete, davon 320€ Nebenkosten. 11% Erhöhung der Nebenkosten macht 355€. Die Gesamtmiete steigt um 35€ monatlich oder 3,5%.
Die Mietkosten machen vom Praxisumsatz im Schnitt 10% aus. Bei dem einen mehr bei dem anderen weniger. Durch die Steigerungen bei den Nebenkosten steigen die Praxiskosten also um 0,35%.
Böse Überraschung für Mieter: Weiterer Preissprung 2022 erwartet.
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Ich habe kein Problem damit wenn du unzufrieden bist! Dann ändere was für dich ! werde PI wenn das alles so toll ist aber hör endlich auf ALLE über einen Kamm zu scheren und hier jedesmal mit deinen dämlichen Aussagen, die meist jeglicher Wahrheit entbehren, hier permanent Stimmung gegen JEDEN PI zu machen.
Jeder PI hat 3 sehr harte Jahre hinter sich mit vielen Entbehrungen und teils auch Existenzängsten. Da kann ich das Gejammer von so einem Möchtegern Weltverbesserer nicht mehr hören. Gibt es PI die das ausnutzen? Bestimmt, Aber ich kenne keinen einzigen, und ich kenne viele persönlich!
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Horatio72 schrieb:
Wahrscheinlich hast du dir schnell nen Tag Urlaub genommen weil es endlich wieder Futter für dich gibt. Es reicht ja nicht jeden Beitrag nur einmal zu kommentieren , es müssen ja immer gleich mehrere Kommentare sein. Um auf die 2019 zurückzukommen: Zeig mir dann bitte auch mal die Statistik in der aufgezeigt wird wieviel Mehrarbeit auf die PI durch Corona zugekommen ist. Ich kann nur für mich reden, ich habe z.b. grad am Anfang meine MA fast 8 Wochen nach Hause geschickt (in bezahlten Urlaub) und die Pat. die noch gekommen sind allein abgearbeitet. Danach (voll bezahlte) Kurzarbeit und ich wieder bei 100 Prozent. In der Zeit danach (bis heute) meine Pläne so modifiziert das grosse Lücken, viel Pausen (alles bezahlte Arbeitszeit) enstehen. Um den Plan zu entzerren habe ICH schon um 6 angefangen, dann mittags wieder gekommen und den Rest Abends gemacht. Viele kutzfristige Ausfälle habe ich dann am Wochenende behandelt. Meine MA mussten KEINE EINZIGE Überstunden machen oder wurde auch nur 1 Cent gekürzt!
Ich habe kein Problem damit wenn du unzufrieden bist! Dann ändere was für dich ! werde PI wenn das alles so toll ist aber hör endlich auf ALLE über einen Kamm zu scheren und hier jedesmal mit deinen dämlichen Aussagen, die meist jeglicher Wahrheit entbehren, hier permanent Stimmung gegen JEDEN PI zu machen.
Jeder PI hat 3 sehr harte Jahre hinter sich mit vielen Entbehrungen und teils auch Existenzängsten. Da kann ich das Gejammer von so einem Möchtegern Weltverbesserer nicht mehr hören. Gibt es PI die das ausnutzen? Bestimmt, Aber ich kenne keinen einzigen, und ich kenne viele persönlich!
Ist aber vollkommen egal, dein Mikrokosmos ist eben deiner und die echte Welt wäre nicht das erste Mal anders, als du es hier immer wieder anprangerst.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Und hier meine Antwort auf dein Nebenkostenmärchen: Meine Praxis heizt mit Öl. Die Kosten dafür gerechnet mit Stand heute liegen ca. 100% über denen des Vorjahres. Meine Mietnebenkosten steigen durch diesen Posten um 51%.
Ist aber vollkommen egal, dein Mikrokosmos ist eben deiner und die echte Welt wäre nicht das erste Mal anders, als du es hier immer wieder anprangerst.
MfG :)
Liebe Leute. Wir erleben gerade in der Welt massive Propaganda und abartige Lügenmärchen. Zumindest wir sollten hier ehrlich bleiben und die Anti-Kassenpropaganda sein lassen. Vielleicht wird der Artikel ja nochmal redaktionell überarbeitet?
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mark760 schrieb:
@Ingo Friedrich Das ist natürlich heftig. Also steigen deine Praxiskosten bezogen auf die Nebenkosten um 1,6%. Du Armer.
Liebe Leute. Wir erleben gerade in der Welt massive Propaganda und abartige Lügenmärchen. Zumindest wir sollten hier ehrlich bleiben und die Anti-Kassenpropaganda sein lassen. Vielleicht wird der Artikel ja nochmal redaktionell überarbeitet?
Aber ich finde es toll, wenn Deine Welt so einfach ist. Das macht vieles leichter. Nur die Realität eben nicht.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Als ginge es hier „nur“ um die Nebenkosten. Spritkosten für HB steigen. MA erhalten Zuschüsse zu den Fahrtkosten. Parallel heftige Turbulenzen wegen Coronaabsagen. 60% Auslastung bei 130% Verwaltungsaufwand.
Aber ich finde es toll, wenn Deine Welt so einfach ist. Das macht vieles leichter. Nur die Realität eben nicht.
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GüSta schrieb:
@Ingo Friedrich Die Energiekosten (Heizung, Warmwasser, Strom, Benzin) beliefen sich bei uns im Jahre 2021 auf ca. 1% des Umsatzes. Selbst eine - sehr unwahrscheinliche - Steigerung für 2022 um 100% wird uns wirtschaftlich nicht ernsthaft berühren und nach einem Vergütungszuschlag oder gar "Rettungsschirm" rufen lassen, wie manche Forumsteilnehmer in anderen Threads schon haben anklingen lassen. Die Mehrkosten sind ärgerlich und bei vielen PI anteilmäßig sicherlich höher als bei uns.
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mark760 schrieb:
@Jens Uhlhorn Richtig. Die Preissteigerungen treffen alle. Deshalb ist es so wichtig, dass die Vergütungssteigerungen, wie im Rahmenvertrag formuliert, an die Angestellten weitergegeben werden.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 ich freue mich immer sehr über die vorhersagbare Richtung, die Deine Beiträge nehmen. Wenn Du argumentativ nicht mehr weiterkommst, drehst Du eine Pirouette und führst ein x-beliebiges Argument an. Passt aber wie so oft einfach nicht zum Thema…
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kvet schrieb:
@Jens Uhlhorn Was verdient denn bei Ihnen ein Physiotherapeut ohne MT in der Stunde in Bremen?
Mir ging es ausschließlich darum, dass mal wieder eine Behauptung aufgestellt wird (Nebenkosten. durchschnittlich plus 11%), die pauschal nicht auf alle übertragbar ist. Und da meine Mietnebenkosten um gute 50 % stiegen hab ich mich hinreißen lassen auf die Nummer mit dem Märchen einzusteigen.
Alles gut :).
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
@GüSta Nicht falsch verstehen - es ging mir in keinster Weise um Jammern oder darauf hinzuweisen, die Situation wäre eine wirtschaftliche Katastrophe. Das ist es nicht.
Mir ging es ausschließlich darum, dass mal wieder eine Behauptung aufgestellt wird (Nebenkosten. durchschnittlich plus 11%), die pauschal nicht auf alle übertragbar ist. Und da meine Mietnebenkosten um gute 50 % stiegen hab ich mich hinreißen lassen auf die Nummer mit dem Märchen einzusteigen.
Alles gut :).
MfG
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mark760 schrieb:
@Ingo Friedrich Die 11% sind eine Prognose für 2022 aus dem Link weiter oben. Deine aktuellen +50% sind ebenfalls eine Prognose. Am Jahresende wird man sehen. Btw. erwartet Bundesbank-Präsident Nagel eine Inflation für dieses Jahr von etwa 6%.
Aber ich empfehle dir bei deinen Pauschalaussagen und Pauschalverurteilungen zu bleiben. Immerhin muss diese Rolle doch auch bedient werden.
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Bei mir ist es keine Prognose. Ich habe getankt und musste genau das auch vor einem Jahr.
Aber ich empfehle dir bei deinen Pauschalaussagen und Pauschalverurteilungen zu bleiben. Immerhin muss diese Rolle doch auch bedient werden.
Die einseitige Fokussierung auf Stundenlöhne führt dazu, dass man als AN das Gesamtpaket nicht sieht und wichtige Lohnbestandteile liegen lässt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@kvet wieso pro Stunde? Bei uns gibt es Monatsgehälter mit Zusatzleistungen. Hinzu kommen Urlaubs- und Fortbildungstage. Außerdem gibt es Leistungen, an denen wir uns als AG beteiligen. Beispiel: ein AN möchte x€ verdienen und benötigt zusätzlich einen Zuschuss zur Kita und zu einem Jobrad. Außerdem werden 5 zusätzliche Urlaubstage wegen Betreuung pflegebedürftiger Eltern vereinbart.
Die einseitige Fokussierung auf Stundenlöhne führt dazu, dass man als AN das Gesamtpaket nicht sieht und wichtige Lohnbestandteile liegen lässt.
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kvet schrieb:
@Jens Uhlhorn Wahrscheinlich bekommt man bei Ihnen, wie fast überall, 5 Fortbildungstage. Aber was bringen Fortbildungstage, wenn sie bei fast jedem Mitarbeiter verfallen, da sie ausfallen oder am Bedarf des Angestellten vorbei gehen.
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Physoworld schrieb:
@Jens Uhlhorn : Jobrad 🤦♂️ Tolle Idee , wenn man 20 Patienten am Tag behandelt hat und dann noch 15 Kilometer sich abstrampeln muss für den letzten Patienten, solche Ideen kommen meistens vom Arbeitgeber, der die meiste Zeit seinen Hintern auf Bürostuhl verbringt 🤪🤦♂️🤦♂️
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massu schrieb:
@ Physoworld Nein, diese Idee kam von meiner MA, die unbedingt so ein ebike haben wollte und jetzt megahappy ist damit auf Arbeit fahren zu können. Die andere MA hat einen Zuschuss auf die KITA bekommen, sie wollte kein Rad.
Inzwischen haben 6 Kolleginnen von mir ihre Wunsch-Pedelecs bekommen und sind total froh damit. Wir finden es gemeinsam toll, dass sie bei den Hausbesuchen an die Luft kommen - natürlich haben sie top Regenkleidung - , dass sie auf dem Arbeitsweg Benzinkosten und Abgase sparen und sogar in der Freizeit etwas davon haben. Ich hab keine Idee, was daran negativ sein sollte. Und: Muss ja nicht, wenn man lieber Auto fährt oder anderes dagegen spricht.
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jensing schrieb:
Ich kann Jens Uhlhorn nur beipflichten; Jobrad usw sind Möglichkeiten, die man in Betracht ziehen sollte, da sie ift gern genommen werden. Ich war letztens zur Zahnprophylaxe im gleichen Haus, und die Angestellte hat mich gefragt, wie ich das für meine Mitarbeiterinnen umgesetzt habe. Sie möchte ihren Chef da unbedingt von überzeugen, da sie lieber mit dem Pedelec als mit dem Auto zur Arbeit kommen möchte.
Inzwischen haben 6 Kolleginnen von mir ihre Wunsch-Pedelecs bekommen und sind total froh damit. Wir finden es gemeinsam toll, dass sie bei den Hausbesuchen an die Luft kommen - natürlich haben sie top Regenkleidung - , dass sie auf dem Arbeitsweg Benzinkosten und Abgase sparen und sogar in der Freizeit etwas davon haben. Ich hab keine Idee, was daran negativ sein sollte. Und: Muss ja nicht, wenn man lieber Auto fährt oder anderes dagegen spricht.
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Andreas216 schrieb:
Wo bezahlen Sie 1000 Euro "Gesamtmiete"? Praxis 50 qm groß???
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mark760 schrieb:
Jetzt noch etwas zum Nebenkostenmärchen. Diese machen im Bundesdurchschnitt 32% der Gesamtmiete aus. Es wird geschätzt, dass sich die Nebenkosten im Jahr 2022 um 11% erhöhen. Eine einfache Rechnung:
1000€ Gesamtmiete, davon 320€ Nebenkosten. 11% Erhöhung der Nebenkosten macht 355€. Die Gesamtmiete steigt um 35€ monatlich oder 3,5%.
Die Mietkosten machen vom Praxisumsatz im Schnitt 10% aus. Bei dem einen mehr bei dem anderen weniger. Durch die Steigerungen bei den Nebenkosten steigen die Praxiskosten also um 0,35%.
Böse Überraschung für Mieter: Weiterer Preissprung 2022 erwartet.
Nachweislich werden die Patientenzuzahlungen bei den Gesamtausgaben nicht berücksichtigt und auch die Behandlungsmengen stimmen nicht.
Nach einer Intervention von Therapeuten am Limit wurden im letzten Jahr 30 Mio Behandlungen zusätzlich „gefunden“, ohne dass an den Umsätzen etwas korrigiert werden musste.
Wer sich mal einen Spaß machen möchte, kann die veröffentlichten Therapieeinheiten mal mit den gemeldeten Therapiestunden der BGW vergleichen und daraus die durchschnittliche Behandlungsdauer errechnen. Im letzten Jahr waren es im Schnitt 35 min je Behandlung.
In den Verhandlungen bestreiten die Kassen dann ihre eigenen Zahlen.
@Martin Römhild: danke für Deine Mühe bei der Ausarbeitung. Ich fürchte aber, die Datenbasis (GKV-Zahlen) ist bestenfalls nicht belastbar, schlimmstenfalls mehrfach manipuliert.
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mark760 schrieb:
Ich finde die Auswertung in TheOrg für die jeweilige Praxis über die Jahre auch viel spannender.
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therapeutin schrieb:
ich kann für mich sagen,der Kuchen bleibt immer gleich,ich arbeite aber dafür immer weniger...jedes Jahr wird es 1h weniger,bei gleichem Umsatz,2022 ist ab 12 Feierabend für GKV und dafür Zuhause mehr PPwink
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Jens Uhlhorn schrieb:
Tatsächlich sind die veröffentlichten Zahlen der GKV mit Vorsicht zu genießen. Seit 2005 treffen insbesondere die Zahlen des GKV-HIS nicht zu.
Nachweislich werden die Patientenzuzahlungen bei den Gesamtausgaben nicht berücksichtigt und auch die Behandlungsmengen stimmen nicht.
Nach einer Intervention von Therapeuten am Limit wurden im letzten Jahr 30 Mio Behandlungen zusätzlich „gefunden“, ohne dass an den Umsätzen etwas korrigiert werden musste.
Wer sich mal einen Spaß machen möchte, kann die veröffentlichten Therapieeinheiten mal mit den gemeldeten Therapiestunden der BGW vergleichen und daraus die durchschnittliche Behandlungsdauer errechnen. Im letzten Jahr waren es im Schnitt 35 min je Behandlung.
In den Verhandlungen bestreiten die Kassen dann ihre eigenen Zahlen.
@Martin Römhild: danke für Deine Mühe bei der Ausarbeitung. Ich fürchte aber, die Datenbasis (GKV-Zahlen) ist bestenfalls nicht belastbar, schlimmstenfalls mehrfach manipuliert.
In der Pflege-/Therapielandschaft findet zeitnah ein Generationenwechsel statt, der das alte Face-to-Face-Modell obsolet werden lässt und die Finanzierung teuren Personals sowie Gebäudekosten erübrigt, deren Nebenkosten am Rande bemerkt ebenfalls steigen und sich negativ auf das Betriebsergebnis auswirken.
Nach meinem Dafürhalten nehmen wir selbst unter diesen-zweifelsfrei nicht ganz einwandfreien Zahlen- immer noch einen überaus finanzierbaren wenn nicht sogar ausbaufähigen Posten ein, der nachweislich im Umkehrschluss Kosten für teure OP´s nebst Klinikaufenthalten in einigen Bereichen einspart...
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Das traurige ist, dass du das tatsächlich selbst glaubst. Die nächste Generation macht die Oma per Telepathie sauber bzw. mobilisiert sie. OMG.
Aber jetzt mal loslegen und evident belegen, dass wir OP's einsparen: „Herr Mayer, entweder entfernen wir Ihnen heute den entzündeten Blinddarm oder Sie bekommen ein KG-Rezept." joy
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mark760 schrieb:
„In der Pflege-/Therapielandschaft findet zeitnah ein Generationenwechsel statt, der das alte Face-to-Face-Modell obsolet werden lässt und die Finanzierung teuren Personals sowie Gebäudekosten erübrigt,..."
Das traurige ist, dass du das tatsächlich selbst glaubst. Die nächste Generation macht die Oma per Telepathie sauber bzw. mobilisiert sie. OMG.
Aber jetzt mal loslegen und evident belegen, dass wir OP's einsparen: „Herr Mayer, entweder entfernen wir Ihnen heute den entzündeten Blinddarm oder Sie bekommen ein KG-Rezept." joy
Geht es Dir eigentlich nur um Provokation?
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Jens Uhlhorn schrieb:
@mark760 wieso verstehst Du den Beitrag von Dorsovolar absichtlich falsch?
Geht es Dir eigentlich nur um Provokation?
Ich bin gespannt, wann man hier merkt, dass Therapie nachhaltig zur Pflegeverzögerung und -Vermeidung beitragen kann und ein wirksames Instrument zur Kostendämpfung ist.
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Jens Uhlhorn schrieb:
In anderen Ländern ist man da schon weiter. Während dort Leitlinien die Versorgung bestimmen und nachweislich Kosten senken, ist es hier der HMK, der nachweislich mit Evidenz nichts zu tun hat und eher die Kosten durch Fehlanreize erhöht.
Ich bin gespannt, wann man hier merkt, dass Therapie nachhaltig zur Pflegeverzögerung und -Vermeidung beitragen kann und ein wirksames Instrument zur Kostendämpfung ist.
Und dieser Rahm wird natürlich gerne abgeschöpft.
Das geht aber nur, wenn das Geld nicht intern nach unten (zb ans Personal) noch extern (zb an uns) abfließt.
Anders gesagt, Pfründe sind gebildet worden und die werden auch verteidigt.
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Sarah Gerbert schrieb:
@Jens Uhlhorn das ist bekannt. Aber egal. Mit Pflege wird richtig Geld verdient. So viel, das der Plegesektor für die berüchtigten Heuschrecken interessant ist.
Und dieser Rahm wird natürlich gerne abgeschöpft.
Das geht aber nur, wenn das Geld nicht intern nach unten (zb ans Personal) noch extern (zb an uns) abfließt.
Anders gesagt, Pfründe sind gebildet worden und die werden auch verteidigt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Sarah Gerbert welche Pfründe sind in welcher Höhe gebildet worden?
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Horatio72 schrieb:
@Sarah Gerbert Du wirst doch nicht allen Ernstes ein Geschäftsmodell wie das der Arbeiter Wohlfahrt (allein der Name ist schon Hohn) mit dem eines normale PI vergleichen wollen.? Oder habe ich da nur falsch verstanden. Ich habe leider Eonblick in ersteres gehabt und könnte nicht mehr in den Spiegel schauen wenn ich auch nur Ansatzweise solch eine Denke in mir drin hätte.
Zurück zum Kern dieses Threads: Richten wir einen Blick in Richtung der "normalen" Versicherer stellen wir fest, dass es die Direktversicherer sind, die langsam aber sicher den etablierten mit der verstaubten Struktur den Rang ablaufen. Hier wird es bald so kommen, dass man per App einzelne Aktionen für einen begrenzten Zeitraum versichern kann, z.B. die Fahrt im Auto zu meiner Physiopraxis oder dem Einkauf.
Ähnlich sollte es irgendwann auch im Krankenversicherungsbereich zugehen: Punktgenau versichern, kostenminimierend arbeiten bei maximalem Nutzen für die Versicherten. Dies erscheint angesichts der veröffentlichten Zahlen recht unwahrscheinlich, allerdings sind wir angesichts der sich ändernden Rahmenbedingungen bald alle gezwungen, unsere Geschäftsmodelle zu ändern, so auch die Versicherer.
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Dorsovolar schrieb:
Ich denke, wir diskutieren hier in die falsche Richtung. Inwieweit in der Pflege Gewinne erwirtschaftet werden, ist für die Physiotherapie nur bedingt von Bedeutung, unabhängig davon, dass Jens Spahn es dahingehend treffend formuliert hat, dass es nie eine bessere Verhandlungsposition für das Pflegepersonal gegeben hat als jetzt. Personalmangel als Argument für höhere Vergütung... Die Physios können es ja auch, also macht was draus, liebes Pflegepersonal, auch Betreiber von Pflegediensten- und heimen erkennen langsam die Zeichen der Zeit...
Zurück zum Kern dieses Threads: Richten wir einen Blick in Richtung der "normalen" Versicherer stellen wir fest, dass es die Direktversicherer sind, die langsam aber sicher den etablierten mit der verstaubten Struktur den Rang ablaufen. Hier wird es bald so kommen, dass man per App einzelne Aktionen für einen begrenzten Zeitraum versichern kann, z.B. die Fahrt im Auto zu meiner Physiopraxis oder dem Einkauf.
Ähnlich sollte es irgendwann auch im Krankenversicherungsbereich zugehen: Punktgenau versichern, kostenminimierend arbeiten bei maximalem Nutzen für die Versicherten. Dies erscheint angesichts der veröffentlichten Zahlen recht unwahrscheinlich, allerdings sind wir angesichts der sich ändernden Rahmenbedingungen bald alle gezwungen, unsere Geschäftsmodelle zu ändern, so auch die Versicherer.
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Dorsovolar schrieb:
Interessant dürfte es auch einmal sein, eine Konsolidierung der GKV´n weiter zu diskutieren und in erster Linie mal die kaufmännsichen Fähigkeiten der jeweiligen Geschäftsführung zu hinterfragen, statt mit Experten wie Mark über Nebenkostenrechnungen zu diskutieren. In der Tat scheint insbesondere im Bereich der Personal-/Verwaltungskosten als auch der Liegenschaftsposten hinterfragungswürdig zu sein.
In der Pflege-/Therapielandschaft findet zeitnah ein Generationenwechsel statt, der das alte Face-to-Face-Modell obsolet werden lässt und die Finanzierung teuren Personals sowie Gebäudekosten erübrigt, deren Nebenkosten am Rande bemerkt ebenfalls steigen und sich negativ auf das Betriebsergebnis auswirken.
Nach meinem Dafürhalten nehmen wir selbst unter diesen-zweifelsfrei nicht ganz einwandfreien Zahlen- immer noch einen überaus finanzierbaren wenn nicht sogar ausbaufähigen Posten ein, der nachweislich im Umkehrschluss Kosten für teure OP´s nebst Klinikaufenthalten in einigen Bereichen einspart...
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Ich kann doch nicht auf die schlechte Lohnsituation der Mitarbeiter hinweisen und Privatpatienten bald günstiger als gesetzlich versicherte durchwinken, hier endet das Verständnis. Als ich vor ca. 15 Jahren meine Praxis eröffnete, hatten wir eine Differenz von ca. 20% von GKV zu PKV-Vergütung (ich rede nur vom Beihilfesatz). Diese setze ich nunmehr auf die Behandlungsverträge und Thema durch. Bei 29€/KBE ist man in einem akzeptablen Bereich, den ich als Ziel für die kommenden Verhandlungen ab Sommer verstehe, warum also sollte ich diesen bei den PKVn nicht selber ansetzen?
Am Rande: Als Privatversicherter bleibe ich mittlerweile schon standardisiert auf Teilen meiner Arztrechnungen sitzen, ich übernehme nur den guten Ton der uns die Patienten zuweisenden Ärzte...
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Dorsovolar schrieb:
Als Randbemerkung möchte ich diesbezüglich anführen, dass unsere gesamte Argumentation immer in Richtung der GKV(was natürlich nicht zu Unrecht geschieht) steuert, allerdings sollten wir uns auch einmal die Vergütungen der PKV anschauen und deren nicht vorhandene Dynamik in Sachen Steigerungen, wie wir es bei der GKV gesehen haben. In diesem Zuge sollten PI mal über eine parallel zur Steigerungsrate der GKV-Vergütungen verlaufende Preissteigerung der Privatrechnungen in ihren Praxisbetrieb nachdenken, denn hier hat man selber noch die Hand drauf. Tut man dies nicht, muss man entweder gute Gründe haben (Konkurrenzdruck z.B., zumal auch der nicht wirklich eine Begründung darstellt).
Ich kann doch nicht auf die schlechte Lohnsituation der Mitarbeiter hinweisen und Privatpatienten bald günstiger als gesetzlich versicherte durchwinken, hier endet das Verständnis. Als ich vor ca. 15 Jahren meine Praxis eröffnete, hatten wir eine Differenz von ca. 20% von GKV zu PKV-Vergütung (ich rede nur vom Beihilfesatz). Diese setze ich nunmehr auf die Behandlungsverträge und Thema durch. Bei 29€/KBE ist man in einem akzeptablen Bereich, den ich als Ziel für die kommenden Verhandlungen ab Sommer verstehe, warum also sollte ich diesen bei den PKVn nicht selber ansetzen?
Am Rande: Als Privatversicherter bleibe ich mittlerweile schon standardisiert auf Teilen meiner Arztrechnungen sitzen, ich übernehme nur den guten Ton der uns die Patienten zuweisenden Ärzte...
Systeme in denen man Geld verdienen kann sind tendenziell auf Subjektivität basiert.
Ich habe den Eindruck das die relative Verdiensthöhe einer Position vor allem daran hängt wie nahe die Position an der Verdiensthöhen-Entscheidung ist.
Die absoluten Verdiensthöhen werden durch die maximal verteilbaren Mittel mitbestimmt.
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Philipp Morlock schrieb:
Inwiefern etwas wichtig ist, und wieviel Geld man damit verdienen kann ist Systemabhängig.
Systeme in denen man Geld verdienen kann sind tendenziell auf Subjektivität basiert.
Ich habe den Eindruck das die relative Verdiensthöhe einer Position vor allem daran hängt wie nahe die Position an der Verdiensthöhen-Entscheidung ist.
Die absoluten Verdiensthöhen werden durch die maximal verteilbaren Mittel mitbestimmt.
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Dorsovolar schrieb:
Und die Quintessenz dieser Aussage?
Das Leben ist aber für alle teuer, und inzwischen müsste die aktuell Machbare Vergütung für Physiotherapie "normal" sein. Vielleicht liege ich falsch, aber um 4000€/Monat Vollzeit erscheint mir als aktuell normales "qualifizierte Arbeit" Gehalt.
Kurz: Ob etwas wichtig ist, hat keine Relevanz.
Beispiel: Wie wichtig ist Rauchen FÜR die Gesellschaft, und was verdienen die Hersteller!
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Philipp Morlock schrieb:
@Dorsovolar ptdresden schrieb "Das Leben ist teuer, unsere Arbeit sehr wichtig." um die Forderung nach Geld zu begründen. Wenn ich richtig verstanden habe.
Das Leben ist aber für alle teuer, und inzwischen müsste die aktuell Machbare Vergütung für Physiotherapie "normal" sein. Vielleicht liege ich falsch, aber um 4000€/Monat Vollzeit erscheint mir als aktuell normales "qualifizierte Arbeit" Gehalt.
Kurz: Ob etwas wichtig ist, hat keine Relevanz.
Beispiel: Wie wichtig ist Rauchen FÜR die Gesellschaft, und was verdienen die Hersteller!
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Philipp Morlock schrieb:
Den Wert einer Sache gut einzuschätzen ist allerdings auch schwierig. Es gibt eine ganze Sparte hoch bezahlter Leute dafür: Investmentbanker.
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ptdresden schrieb:
Alles heben die Preise für ihre Arbeit an, weil alles teurer wird. Die Bilanz der GKV interessiert mich nur insofern, zu sehen wie klein der Anteil der Heilmittelausgaben von der Gesamtsumme ist. Wir müssen viel mehr fordern, nicht immer bescheiden und zufrieden sein. Das macht kein Anderer. Das Leben ist teuer, unsere Arbeit sehr wichtig. Wo ist hier das Thema, "weitere Vergütungserhöhung von den Berufsverbänden gefordert"?
Nieman hat hinterfragt wie im Osten jemals die Existenz in den 3 Jahrzehnten überbrückt wurden!
Hier wird auf einem hohen Niveau genölt!
Kann mitreden da seit 1968 Selbständig in einem Ort.
Norbert Meyer
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Norbert Meyer schrieb:
Der vorige Gesundheitsminister Spahn hat Deutschlandweit erstmalig für ALLE gleiche Preise durchgesetzt.
Nieman hat hinterfragt wie im Osten jemals die Existenz in den 3 Jahrzehnten überbrückt wurden!
Hier wird auf einem hohen Niveau genölt!
Kann mitreden da seit 1968 Selbständig in einem Ort.
Norbert Meyer
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