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Die Forderungen werden momentan unter den Verbänden abgestimmt, sodass zeitnah erneut Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband stattfinden können. Die zentrale Forderung der Berufsverbände wird dabei der finanzielle Ausgleich der teils immensen Kostensteigerungen der Praxen bei den Personal-, Raum- und Sachkosten sein. Die entsprechenden Verhandlungen sind bereits terminiert. Am 12. Oktober 2023 findet ein erstes Sondierungsgespräch zu den Forderungen der Berufsverbände statt.
Über die Ergebnisse der Verhandlungen werden die Physiotherapieverbände über die bekannten Informationskanäle (wie zum Beispiel physio.de, Anm. der Red.) berichten.
Pressemeldung der Physiotherapie-Verbände vom 29. September 2023
VergütungRahmenvertragVerbändeGKV-SpitzenverbandPressemeldung
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Dreizack schrieb:
Die Parameter der Kosten und damit der Vergütung sind genau definiert. Aber fordern kann man natürlich, was man möchte.
LG Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Der Inflationsausgleich ist die eine Sache. Werden diesmal auch wieder Anpassungen gefordert, die eine Entlohnung der Praxisinhaber sowie deren Angestellte ermöglicht, im Vergleich mit dem Tarif öffentlicher Dienst bzw. der bezeichneten Spezialistentätigkeit, so wie die Agentur für Arbeit unsere Tätigkeit beschreibt?
LG Achilles 2
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Gert Winsa schrieb:
Ich tippe auf 3-5% sofern die Inflation Grundlage ist. Letztes Jahr gabs 8% mehr bei tatsächlicher Inflation von 6,9% mit dem Vermerk das evtl. Rückwirkend anzupassen.
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Dreizack schrieb:
Na ja. Erstmal wird zurück geblickt, ob die letzte Erhöhung, durchgesetzt durch die Schiedsstelle, gerechtfertigt war. Kann damit auch eine Nullrunde werden.
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massu schrieb:
Das Spiel ist eröffnet und endet dann im Schiedsverfahren irgendwann dann in August 2024. Mit hoffentlich einer fetten Erhöhung damit die PIs dann auch zu einer verdienten Gehaltserhöhung kommen. Und jetzt bitte nicht alle AN sich hier aufregen. Die Erhöhung müsste so fett sein, dass eine Anpassung an TVÖD auch möglich sein sollte.
„Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
https://www.physio.de/community/news/die-feinheiten-einmal-naeher-beleuchtet/99/10970/1
Und nun gucken wir auf die Ergebnisse im TVöD:
„Die Beschäftigten bekommen ein Inflationsausgleichsgeld, beginnend mit einer Sonderzahlung von 1.240 Euro im Juni 2023. In den Monaten Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024 werden dann monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro gezahlt. Die Zahlungen aus dem Inflationsausgleichgeld summieren sich auf insgesamt 3.000 Euro und sind steuer- und abgabenfrei.
Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (sog. Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht. Soweit dabei keine Erhöhung um 340 Euro erreicht wird, wird der betreffende Erhöhungsbetrag auf 340 Euro gesetzt."
Es gab also de facto keine Entgelterhöhung TVöD in diesem Jahr, nur „Sonderzahlungen". Wir haben die Erhöhung TVöD für 2024 schon dieses Jahr bekommen. Es kann demnach nur sehr wenig Vergütungserhöhung ergeben. Vielleicht einen Inflationsausgleich auf Sach- und Allgemeinkosten ( Gewichtung 11% und 6,4% ).
Nun versuchen die Verbände nachzuweisen, dass die Gehälter stärker als die Vergütungserhöhung gestiegen sind. An dieser Stelle hat dies im Auftrag (?) auch schon physio.de getan:
https://www.physio.de/community/news/oh-diese-poesen-praxisinhaber-br-frei-nach-monty-python/99/11167/1
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Im Zweifel können die Kassen die Sonderzahlungen problemlos auch den Praxen zukommen lassen. Dann müssen wir uns auch keine neuen Begriffe einfallen lassen.... :-)
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Jens Uhlhorn schrieb:
Das spricht doch für eine klare Verhandlungsposition der Verbände, Sonderzahlungen wie Entgelterhöhungen zu behandeln und Wortklaubereien nicht mitzumachen.
Im Zweifel können die Kassen die Sonderzahlungen problemlos auch den Praxen zukommen lassen. Dann müssen wir uns auch keine neuen Begriffe einfallen lassen.... :-)
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Dreizack schrieb:
@Jens Uhlhorn Sonderzahlung, wie die Corona Soforthilfe, von der Kasse an die Praxisinhaber find ich super. Zeigt es doch nochmal deutlich, dass wir alle eigentlich Scheinselbstständige der GKV sind.
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Alice Brüder schrieb:
so siehts aus👍 eigentlich sind wir nur Marionetten 🙈🙋🏻♀️
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Dreizack schrieb:
Wir erinnern uns:
„Dem oben genannten Bonus von 5,89 Prozent liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass die Personalkosten im TVÖD im neuen Jahr um 6 Prozent steigen werden. Daher erließ er auch eine sog. „Anpassungsklausel“. Diese besagt, dass bei den nächsten Verhandlungen zunächst geprüft wird, ob sich die Kosten auch wie angenommen entwickelt haben.
Sollten sie stärker gestiegen sein, wird es eine Art Nachschlag geben – sollte Verdi dagegen deutlich unter 6 Prozent im kommenden Jahr abschließen, wird das den Therapeuten „auf die Füße fallen“ und im schlimmsten Falle könnte es beim nächsten Mal sogar zu einer Preissenkung kommen."
https://www.physio.de/community/news/die-feinheiten-einmal-naeher-beleuchtet/99/10970/1
Und nun gucken wir auf die Ergebnisse im TVöD:
„Die Beschäftigten bekommen ein Inflationsausgleichsgeld, beginnend mit einer Sonderzahlung von 1.240 Euro im Juni 2023. In den Monaten Juli 2023 bis einschließlich Februar 2024 werden dann monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro gezahlt. Die Zahlungen aus dem Inflationsausgleichgeld summieren sich auf insgesamt 3.000 Euro und sind steuer- und abgabenfrei.
Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (sog. Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht. Soweit dabei keine Erhöhung um 340 Euro erreicht wird, wird der betreffende Erhöhungsbetrag auf 340 Euro gesetzt."
Es gab also de facto keine Entgelterhöhung TVöD in diesem Jahr, nur „Sonderzahlungen". Wir haben die Erhöhung TVöD für 2024 schon dieses Jahr bekommen. Es kann demnach nur sehr wenig Vergütungserhöhung ergeben. Vielleicht einen Inflationsausgleich auf Sach- und Allgemeinkosten ( Gewichtung 11% und 6,4% ).
Nun versuchen die Verbände nachzuweisen, dass die Gehälter stärker als die Vergütungserhöhung gestiegen sind. An dieser Stelle hat dies im Auftrag (?) auch schon physio.de getan:
https://www.physio.de/community/news/oh-diese-poesen-praxisinhaber-br-frei-nach-monty-python/99/11167/1
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Dreizack schrieb:
Muss an der Praxis liegen. Bei mir alles wie gehabt. Laut GKV-HIS auch. Auf Wärmetherapie könnte ich gerne verzichten.
Wie üblich, fehlt dir der Durchblick. An der Praxis liegt es nicht, sondern am Standort Hessen, weil hier auch die KV durch entsprechende Rundschreiben für restriktivstes Verordnungsverhalten sorgt, um die Tradition zu wahren, die in Hessen seit 1996 besteht. Nur Westfalen/Lippe muss genauso schlimm sein.
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MikeL schrieb:
@Dreizack
Wie üblich, fehlt dir der Durchblick. An der Praxis liegt es nicht, sondern am Standort Hessen, weil hier auch die KV durch entsprechende Rundschreiben für restriktivstes Verordnungsverhalten sorgt, um die Tradition zu wahren, die in Hessen seit 1996 besteht. Nur Westfalen/Lippe muss genauso schlimm sein.
Es gibt Ärzte die sich solchen KK Beratungen/Empfehlungen unterordnen/anschliessen und andere die nicht.
Mancher Arzt versteht, dass er sich dann durchgängig die Folgejahre seine Budgets runterschraubt und andere kennen nicht mal Besonderen Behandlungsbedarf.
Mit manchen Ärzten kann man diplomatisch super auf Augenhöhe kommunizieren und sind froh wenn man ihnen die Ausnahmefälle nennt oder Ausdruckt - die KV hat dafür listen.
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Gert Winsa schrieb:
Einzelbeispiele sind in keine Richtung Aussagekräftig.
Es gibt Ärzte die sich solchen KK Beratungen/Empfehlungen unterordnen/anschliessen und andere die nicht.
Mancher Arzt versteht, dass er sich dann durchgängig die Folgejahre seine Budgets runterschraubt und andere kennen nicht mal Besonderen Behandlungsbedarf.
Mit manchen Ärzten kann man diplomatisch super auf Augenhöhe kommunizieren und sind froh wenn man ihnen die Ausnahmefälle nennt oder Ausdruckt - die KV hat dafür listen.
Danke für die Belehrung. Diese hättest Du dir andererseits auch sparen können, wenn Du aufmerksamer gelesen hättest. So wie Tom mit seinen vielen Decknamen, suchst auch Du dir gern diejenigen Teilinformationen aus den Postings andersdenkender Forum-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen heraus, die deiner eigenen Klassenkampf-Argumentation dienlich sind. Bei aufmerksamerer Lektüre wäre dir vielleicht aufgefallen, dass ich von Bundesländern bzw. KV-Beziken gesprochen habe. Sind Bundesländer oder KV-Bezirke für dich Einzelbeispiele?
Trotzdem freue ich mich natürlich für dich, sollte sich in deiner Region der prozentuale Anteil von Verordnungen mit ergänzenden Heilmitteln oder komplexerer Therapiemaßnahmen (D1, KGG, MT, KG-ZNS) seit 2017 nicht verändert oder sogar erhöht haben. Vielleicht kannst Du uns dies sogar mit Statistiken belegen?
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MikeL schrieb:
@Gert Winsa
Gert Winsa schrieb am 03.10.2023 10:15 Uhr:Einzelbeispiele sind in keine Richtung Aussagekräftig.
Danke für die Belehrung. Diese hättest Du dir andererseits auch sparen können, wenn Du aufmerksamer gelesen hättest. So wie Tom mit seinen vielen Decknamen, suchst auch Du dir gern diejenigen Teilinformationen aus den Postings andersdenkender Forum-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen heraus, die deiner eigenen Klassenkampf-Argumentation dienlich sind. Bei aufmerksamerer Lektüre wäre dir vielleicht aufgefallen, dass ich von Bundesländern bzw. KV-Beziken gesprochen habe. Sind Bundesländer oder KV-Bezirke für dich Einzelbeispiele?
Trotzdem freue ich mich natürlich für dich, sollte sich in deiner Region der prozentuale Anteil von Verordnungen mit ergänzenden Heilmitteln oder komplexerer Therapiemaßnahmen (D1, KGG, MT, KG-ZNS) seit 2017 nicht verändert oder sogar erhöht haben. Vielleicht kannst Du uns dies sogar mit Statistiken belegen?
Sondern einen Kommentar wie du selbst auch in einer öffentlichen Diskussion gemacht.
Übrigens war mein erster Absatz auch passend auf Dreizacks post.
Dass Anekdotische Evidenz nicht Evident ist ist ein wissenschaftlicher Konsens - wenn du dich von Wissenschaft angegriffen und belehrt fühlst kann ich dir nicht helfen...
Noch interessanter, dass du selbst Persönlich beleidigend Postest: "du hast nicht den Durchblick" "Belehrungen" "hättest du dir sparen können"
Nein, das hier ist öffentlich, also ist mein Post hier genauso erlaubt wie deiner.
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Gert Winsa schrieb:
@MikeL Ich habe dir direkt gar nicht geantwortet.
Sondern einen Kommentar wie du selbst auch in einer öffentlichen Diskussion gemacht.
Übrigens war mein erster Absatz auch passend auf Dreizacks post.
Dass Anekdotische Evidenz nicht Evident ist ist ein wissenschaftlicher Konsens - wenn du dich von Wissenschaft angegriffen und belehrt fühlst kann ich dir nicht helfen...
Noch interessanter, dass du selbst Persönlich beleidigend Postest: "du hast nicht den Durchblick" "Belehrungen" "hättest du dir sparen können"
Nein, das hier ist öffentlich, also ist mein Post hier genauso erlaubt wie deiner.
Das ihr auf @Dreizack losgeht, kann ich ja noch verstehen…
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massu schrieb:
@Gert Winsa , @MikeL ist das so ein Männerding, dass ihr wie Streithähne aufeinander los geht?
Das ihr auf @Dreizack losgeht, kann ich ja noch verstehen…
Aber witzig dass du anderen einen Vorwurf machst zu diskutieren, während du im gleichen Post jemand anderen Pauschal verunglimpfst.....
Von manchen "alten Hasen" scheint aber schon ein Sprecher vorverurteilt, egal was er schreibt.
Neutral ist einen Post unabhängig, nach Inhalt zu bewerten. Egal wer ihn schreibt, das sollte jeden hier einschliessen.
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Gert Winsa schrieb:
@massu ich hab seinem Vorwurf geantwortet....dabei war mein Initialpost neutral auf alle Posts mit anekdotischer Evidenz gemünzt.
Aber witzig dass du anderen einen Vorwurf machst zu diskutieren, während du im gleichen Post jemand anderen Pauschal verunglimpfst.....
Von manchen "alten Hasen" scheint aber schon ein Sprecher vorverurteilt, egal was er schreibt.
Neutral ist einen Post unabhängig, nach Inhalt zu bewerten. Egal wer ihn schreibt, das sollte jeden hier einschliessen.
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massu schrieb:
@Gert Winsa Dreizack zählt nicht, der ist schon seit Jahren der Forumtroll
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J.Althoff schrieb:
Die Lösung wäre, die Abrechnungspositionen auf genau eine zu reduzieren.
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MikeL schrieb:
Was nützen die ganzen Vergütungserhöhungen, wenn diese von den Krankenkassen und KVen am Ende duch hintertrieben werden? Mir würde es schon viel bringen, wenn die Ärzte wieder qualifiziertere Verordnungen ausstellen würden. Tun sie aber nich, weil ihnen die DAK verraten hat, wie man die Rezepte ausstellen muss, damit von den Erhöhungen bei uns nichts ankommt.
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Dreizack schrieb:
Vielleicht kommt nach fast zehn Jahren eine Neuauflage der Kampagne „38,7% mehr wert"?
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J.Althoff schrieb:
Eine Kampagne wäre in der Tat hilfreich. Wenn sich, sagen wir mal, 100.000 Kollegen hinter eine von allen legitimierte Forderung stellen würden... anstatt wieder die üblichen "vertraulichen Hinterzimmergespräche", bei denen nie etwas herausgekommen ist. Die massgelich Mist bauenden Organisationen sind am Zug, mal sehen, wie sie es diesmal versemmeln.
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Dreizack schrieb:
Vor allem weil die Forderung bis heute von den Kassen mehr als erfüllt wurde. 2014 zu 2023.
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massu schrieb:
@Dreizack du stellst das hier so hin, als wären wir die Bösen, und die Kassen hätten die Erhöhungen freiwillig gewährt. Nein, sie haben es nicht, sie wurden JEDESMAL durch das Schiedsgericht dazu verdonnert die Preise zu erhöhen!!!!
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Stefan Arnold schrieb:
Es wird wieder bei um die 5% heraus kommen und dafür warten wir jetzt 9 Monate auf ein Verhandlungsergebnis. Frustrierend.
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