Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
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in Manuelle The...
Auch für 2020 haben 150 Institutionen der Gesundheitsbranche die Saläre ihrer Vorstandschefs und Geschäftsführungen offengelegt. Fixgehalt und variable Vergütungen müssen seit 2004 jährlich im Bundesanzeiger veröffentlicht werden. Und es zeigen sich teils deutlich unterschiedliche Entwicklungen.
In der Summe beziehen allein die Vorstandsvorsitzenden von Krankenkassen, des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) sowie der Kassen(zahn)ärztlichen Vereinigungen zusammen 28,3 Millionen Euro. Finanziert werden diese Gehälter durch Versichertenbeiträge. Das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) „betreut“ die Entwicklung der Vorstandsgehälter engmaschig. Es wird hierbei auch auf die Kassengrößen geachtet und ein gewisser Rahmen empfohlen.
Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Dr. Andreas Gassen ist in dieser Liste mit knapp 400.000 Euro pro Jahr der Top-Verdiener , das entspricht einer Steigerung von ca. 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Frau Dr. Doris Pfeiffer, erhielt eine Steigerung von knapp 19 Prozent und konnte sich unter dem Strich über 311.728 Euro in 2020 freuen.
Die Techniker Krankenkasse ist die mitgliederstärkste Ersatzkasse. Ihr Vorstandschef Dr. Jens Baas bekam im vergangenen Jahr 359.000 Euro.
DAK-Chef Andreas Storm verdiente 324.000 Euro, Prof. Christoph Straub von der Barmer 323.000 Euro.
Die Bezüge der Vorsitzenden des Verbandes der Ersatzkassen (VdEK), Ulrike Elsner, beliefen sich auf 238.000 Euro.
Der Bundesverband der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOKn) zahlte seinem Vorstandschef Martin Litsch 348.000 Euro inkl. variabler Vergütung und Zusatzversorgung.
Aber es ging nicht nur aufwärts, die AOK Baden-Württemberg zum Beispiel kürzte die Bezüge des Vorsitzenden um fast 10 Prozent auf 250.000 Euro.
OG / physio.de
VergütungGKVKBV
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kroetzi schrieb:
Mir kommen die Tränen...
Angenommen, ein Physiotherapeut hat ein Eigeneinkommen brutto, also nach Abzug der Praxiskosten, von etwa 40.000 €/Jahr.
Das bedeutet, dass z. B. der Vorsitzende der KBV zehn mal mehr hat.
Wer viel arbeitet, soll auch mehr verdienen! So ist doch der allgemeine gesellschaftliche Konsens.
Der KBV-Vorsitzende arbeitet also zehnmal mehr als der faule Physiotherapeut!
Ran´ an die Arbeit!
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LogoMijo schrieb:
Auch Heilmittelerbringer werden aus den Beiträgen der Versicherten bezahlt.
Angenommen, ein Physiotherapeut hat ein Eigeneinkommen brutto, also nach Abzug der Praxiskosten, von etwa 40.000 €/Jahr.
Das bedeutet, dass z. B. der Vorsitzende der KBV zehn mal mehr hat.
Wer viel arbeitet, soll auch mehr verdienen! So ist doch der allgemeine gesellschaftliche Konsens.
Der KBV-Vorsitzende arbeitet also zehnmal mehr als der faule Physiotherapeut!
Ran´ an die Arbeit!
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PT-Morris schrieb:
Wenn man das Umsatzvolumen und die Mitarbeiterzahl als Maßstab nimmt und mit der produzierenden Industrie vergleicht sind das Peanuts. Aber irgendwer muss ja die Yachten und Privatjets kaufen.
Im Vergleich zu anderen Managergehältern ist das sicher auch nicht übertrieben.
Ich hab ein Problem damit, dass wir 103 gesetzl. KK haben die zu 95% die gleichen Leistungen anbieten, alle mit einem Verwaltungswasserkopf und "gut" bezahltem Führungspersonal.
Absoluter Schwachsinn!!
Eine einzige gut organisierte bundesweite gesetzl KK wäre wahrscheinlich völlig ausreichend
In dieser sollten ALLE verpflichtend versichernd sein und zwar ohne die noch schwachsinnigere Beitragsbemessungsgrenze! (für weitergehende Leistungen könnte sich jeder der will freiwillig weiter absichern)
Und es wäre auf einen Schlag genug Geld vorhanden, die medizinische Versorgung keinen Deut schlechter und der Vorstand dürfte von mir aus auch das Doppelte verdienen!
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saarländer schrieb:
Alle Welt schaut gerade auf Israel bzgl. den Impfungen! Wieviele KK haben die nochmal?! 3 wegen mir noch 4 Kassen würden absolut ausreichen!
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mbone schrieb:
Mit einem Vorstandsgehalt von 300000 hab ich überhaupt kein Problem.
Im Vergleich zu anderen Managergehältern ist das sicher auch nicht übertrieben.
Ich hab ein Problem damit, dass wir 103 gesetzl. KK haben die zu 95% die gleichen Leistungen anbieten, alle mit einem Verwaltungswasserkopf und "gut" bezahltem Führungspersonal.
Absoluter Schwachsinn!!
Eine einzige gut organisierte bundesweite gesetzl KK wäre wahrscheinlich völlig ausreichend
In dieser sollten ALLE verpflichtend versichernd sein und zwar ohne die noch schwachsinnigere Beitragsbemessungsgrenze! (für weitergehende Leistungen könnte sich jeder der will freiwillig weiter absichern)
Und es wäre auf einen Schlag genug Geld vorhanden, die medizinische Versorgung keinen Deut schlechter und der Vorstand dürfte von mir aus auch das Doppelte verdienen!
Mir geht es nie darum, dass irgendjemand nicht richtig viel Geld verdienen darf/soll
ABER
In einer Gesellschaft muß gewährleistet sein, dass alle anderen (weniger Verdienenden) so viel verdienen, dass es ihrer Leistung, Ausbildung, Verantwortung etc. entspricht und die Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand (incl Altersvorsorge etc.) garantiert ist.
Wenn die Schere zu groß wird (wie es bei uns seit Jahren der Fall ist) gerät unsere Gesellschaft in eine gefährliche Schieflage!
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mbone schrieb:
bzgl. Neiddebatte
Mir geht es nie darum, dass irgendjemand nicht richtig viel Geld verdienen darf/soll
ABER
In einer Gesellschaft muß gewährleistet sein, dass alle anderen (weniger Verdienenden) so viel verdienen, dass es ihrer Leistung, Ausbildung, Verantwortung etc. entspricht und die Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand (incl Altersvorsorge etc.) garantiert ist.
Wenn die Schere zu groß wird (wie es bei uns seit Jahren der Fall ist) gerät unsere Gesellschaft in eine gefährliche Schieflage!
Ich habe schon lange als selbständige PT den Vorschlag, dass alle im Gesundheitswesen langfristig anders und fairer bezahlt werden müssen!
Also mein Vorschlag: direkte Bezahlung der KK, nach JEDER Behandlung und keine Regressansprüche der Kassen mehr, denn wenn die Behandlung erfolgt ist, wurde das Soll des Heilmittelerbringers erfüllt!
Let's go zur Unterschriftenliste! Direktbezahlung - Aufhebung des Bürokratiewahnsinns!
PS: Ich bin stolz auf "Therapeuten am Limit", weil da mal was angepackt wird, statt leerer Phrasen!
Mehr Zusammenhalt in der Branche! ( Die Ärzte sind da schon lange auf den Trichter gekommen... denn eine Krähe hackt der anderen usw.)
Weniger Ego, mehr WIR für die gute Sache!
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Optimistin schrieb:
Da gebe ich einigen Kollegen völlig Recht!
Ich habe schon lange als selbständige PT den Vorschlag, dass alle im Gesundheitswesen langfristig anders und fairer bezahlt werden müssen!
Also mein Vorschlag: direkte Bezahlung der KK, nach JEDER Behandlung und keine Regressansprüche der Kassen mehr, denn wenn die Behandlung erfolgt ist, wurde das Soll des Heilmittelerbringers erfüllt!
Let's go zur Unterschriftenliste! Direktbezahlung - Aufhebung des Bürokratiewahnsinns!
PS: Ich bin stolz auf "Therapeuten am Limit", weil da mal was angepackt wird, statt leerer Phrasen!
Mehr Zusammenhalt in der Branche! ( Die Ärzte sind da schon lange auf den Trichter gekommen... denn eine Krähe hackt der anderen usw.)
Weniger Ego, mehr WIR für die gute Sache!
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Und die soll an TVÖD angeglichen werden, laut Schiedsspruch, falls ich das richtig verstanden habe.
Sobald man als Physiotherapeut in Deutschland nach TVÖD bezahlt wird, egal wo, kann man immernoch über alles mögliche Jammern wollen, aber das ist dann nebensächlich.
Dann ginge es meiner Ansicht nach vorrangig um Lehre, Optimierungsprozesse des Therapeutischen Vorgehens und Forschung.
Und eventuell Integration medizinischen Wissens in die Grundbildung, man lebt ja immerhin in seinem Körper, lebenslang. Wobei Herr Spahn diesem Punkt bisher eine Abfuhr erteilt hat wegen überladener Grundausbildung, man kann aber priosisieren (Kunst/Religion oder Medizin).
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Philipp Morlock schrieb:
Der ganze Ärger hängt doch eigentlich nur an der Vergütung.
Und die soll an TVÖD angeglichen werden, laut Schiedsspruch, falls ich das richtig verstanden habe.
Sobald man als Physiotherapeut in Deutschland nach TVÖD bezahlt wird, egal wo, kann man immernoch über alles mögliche Jammern wollen, aber das ist dann nebensächlich.
Dann ginge es meiner Ansicht nach vorrangig um Lehre, Optimierungsprozesse des Therapeutischen Vorgehens und Forschung.
Und eventuell Integration medizinischen Wissens in die Grundbildung, man lebt ja immerhin in seinem Körper, lebenslang. Wobei Herr Spahn diesem Punkt bisher eine Abfuhr erteilt hat wegen überladener Grundausbildung, man kann aber priosisieren (Kunst/Religion oder Medizin).
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Philipp Morlock schrieb:
man könnte alle Gehälter offenlegen
Ich freue mich dass einige meinen Beitrag positiv wahrgenommen haben ;-)
Aber im ernst liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sollten eine Werbekampagne mit ruhig auch etwas krasseren Bildern und Aussagen zu den Negativseiten des Gesundheitswesens anstreben.
Ich kann uns allen nur raten, sich gemeinsam JETZT aktiv dafür einzusetzen, dass wir alle mehr Entlastung, Wertschätzung für das Gesundheitswesen - unseren Beruf zurückerlangen.
Wenn jemand Interesse hat, lasst und gemeinsam mit Therapeuten am Limit etwas auf die Beine stellen!
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Optimistin schrieb:
Ja, wenn ich das mal völlig sachlich bewerte, was alle anderen Gehaltsgruppen im Gegensatz zu den Vorständen verdienen, ist die Schere definitiv viel zu groß thinking_face
Ich freue mich dass einige meinen Beitrag positiv wahrgenommen haben ;-)
Aber im ernst liebe Kolleginnen und Kollegen, wir sollten eine Werbekampagne mit ruhig auch etwas krasseren Bildern und Aussagen zu den Negativseiten des Gesundheitswesens anstreben.
Ich kann uns allen nur raten, sich gemeinsam JETZT aktiv dafür einzusetzen, dass wir alle mehr Entlastung, Wertschätzung für das Gesundheitswesen - unseren Beruf zurückerlangen.
Wenn jemand Interesse hat, lasst und gemeinsam mit Therapeuten am Limit etwas auf die Beine stellen!
ich bin alles, nur kein Freund von Verbänden und Gewerkschaften etc., allerdings sollten wir uns zum Einen die Frage stellen, ob wir bei jedem Wunsch nach Veränderungen brüllend und Schilder hochhaltend auf die Straße gehen oder ob wir uns weniger Gedanken über die Strukturen anderer wie z.B. den 103 KK´s machen und viel mehr bei uns schauen?
Wieso 4 Verbände und nicht einer? Wieso bei einem Verband nicht eine unter allen Mitgliedern der Basis durchzuführende Wahl nach Vorstellung des einzelnen Programme (wie z.B. bei der SPD, die ich definitiv nicht wähle, aber das ist eine gute Sache)
Wieso nicht schweizer Prinzip mit Umfragen und Abstimmungen bzgl. der bei den Verhandlungen vorzutragenden Problemen, Wünschen etc. und dann Transparenz schaffen und nicht im Grunde die eigenen Interessen vertreten? Oder was war da mit der Fortbildungspflicht, die angegangen werden sollte? Ach ja, da war ja was, wer hat hier eine herrliche Einnahmequelle zusätzlich zu den Mitgliedsbeiträgen? Fragen wir mal Kühne... Ach ne, der bietet ja auch Fortbildungen an...
Nun ja, am Ende steht folgende Anmerkung: Es gibt Leute, die haben Probleme und diejendigen, die Lösungen haben. Ich bevorzuge, der zweiten Kategorie anzugehören. Nicht kopflos drauf losrennen sondern Strukturen schaffen, die auch zielführend arbeiten können.
Also, eigene Bude aufräumen, dann aus guter Position heraus sicher agieren.
Amen
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Klassischer Kommentar um abzulenken
Die Nabelschau findet in anderen Threads zur Genüge statt.
Hier geht es um die himmelschreienden Idiotien unseres Gesundheitswesens. Die sind der Brüller und nicht die die darauf hinweisen.
Wenn diese unsinnigen Strukturen nicht immer wieder angeprangert werden, wird auch nichts geschehen!
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Klassischer Kommentar um abzulenken
Die Nabelschau findet in anderen Threads zur Genüge statt.
Hier geht es um die himmelschreienden Idiotien unseres Gesundheitswesens. Die sind der Brüller und nicht die die darauf hinweisen.
Wenn diese unsinnigen Strukturen nicht immer wieder angeprangert werden, wird auch nichts geschehen!
Die Nummer kommt bestimmt gut und und liefert noch mehr Argumente, uns links liegen zu lassen. Aber brüll mal weiter...
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Dorsovolar schrieb:
@mbone Klassisches Beispiel für den Grund, warum wir da stehen, wo wir stehen. Wir sind das Volk... Mann, wir haben eine weltweite Pandemie und wollen als Gesundheitsdienstleister ne Art Querdenker-Demo veranstalten. Erschieß doch gleich Deine Patienten als Werbemaßnahme.
Die Nummer kommt bestimmt gut und und liefert noch mehr Argumente, uns links liegen zu lassen. Aber brüll mal weiter...
Du bist schlicht und ergreifend im falschen Thread mit deinen Kommentaren.
Hier ist nicht die Großdemo das Thema
Wenn dir der Demo-Aufruf nicht passt, dann schreib das in dem entsprechenden Thread.
Hier gehts um die sinnvolle Verteilung von Geld in einem unsinnig strukturiertem Gesundheitswesen! - und der Aufhänger war/sind die Manager*innengehälter...
Was das Brüllen anbelangt: Es ist durchaus an der Zeit die eigenen Interessen nachdrücklich zu vertreten -
das Wegducken überlassen wir gerne Kollegen wie dir
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mbone schrieb:
@Dorsovolar
Du bist schlicht und ergreifend im falschen Thread mit deinen Kommentaren.
Hier ist nicht die Großdemo das Thema
Wenn dir der Demo-Aufruf nicht passt, dann schreib das in dem entsprechenden Thread.
Hier gehts um die sinnvolle Verteilung von Geld in einem unsinnig strukturiertem Gesundheitswesen! - und der Aufhänger war/sind die Manager*innengehälter...
Was das Brüllen anbelangt: Es ist durchaus an der Zeit die eigenen Interessen nachdrücklich zu vertreten -
das Wegducken überlassen wir gerne Kollegen wie dir
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Dorsovolar schrieb:
Guten Abend,
ich bin alles, nur kein Freund von Verbänden und Gewerkschaften etc., allerdings sollten wir uns zum Einen die Frage stellen, ob wir bei jedem Wunsch nach Veränderungen brüllend und Schilder hochhaltend auf die Straße gehen oder ob wir uns weniger Gedanken über die Strukturen anderer wie z.B. den 103 KK´s machen und viel mehr bei uns schauen?
Wieso 4 Verbände und nicht einer? Wieso bei einem Verband nicht eine unter allen Mitgliedern der Basis durchzuführende Wahl nach Vorstellung des einzelnen Programme (wie z.B. bei der SPD, die ich definitiv nicht wähle, aber das ist eine gute Sache)
Wieso nicht schweizer Prinzip mit Umfragen und Abstimmungen bzgl. der bei den Verhandlungen vorzutragenden Problemen, Wünschen etc. und dann Transparenz schaffen und nicht im Grunde die eigenen Interessen vertreten? Oder was war da mit der Fortbildungspflicht, die angegangen werden sollte? Ach ja, da war ja was, wer hat hier eine herrliche Einnahmequelle zusätzlich zu den Mitgliedsbeiträgen? Fragen wir mal Kühne... Ach ne, der bietet ja auch Fortbildungen an...
Nun ja, am Ende steht folgende Anmerkung: Es gibt Leute, die haben Probleme und diejendigen, die Lösungen haben. Ich bevorzuge, der zweiten Kategorie anzugehören. Nicht kopflos drauf losrennen sondern Strukturen schaffen, die auch zielführend arbeiten können.
Also, eigene Bude aufräumen, dann aus guter Position heraus sicher agieren.
Amen
War das "Brüllen" auf meinen Vorschlag bezogen?"
Tja, ich habe genug "Wegducker" und "Meckerer" erlebt. Immer als Angestellte und Selbständige genug angeschoben. Aber da ich zum Glück auch eine psychologische Ausbildung haben, schockieren mich manche Kollegen nicht mehr ;-)
Aber die sind mit ein Grund, warum es irgendwann keine Praxen mehr gibt, sondern die Gesundheitshäuser von Hr. Spahn!
Ach ja, man sollte nie zuviel in geschriebene Texte hineininterpretieren.
Ich vergeude hier nicht mehr länger meine Zeit, lieber unterstütze ich Heiko Schneider!
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Optimistin schrieb:
So, da haben wir "mal wieder" den Salat. Immer muss der "Urmensch" andere persönlich angreifen, anstatt einfach mal wirklich an gemeinsame Ziele zu denken.
War das "Brüllen" auf meinen Vorschlag bezogen?"
Tja, ich habe genug "Wegducker" und "Meckerer" erlebt. Immer als Angestellte und Selbständige genug angeschoben. Aber da ich zum Glück auch eine psychologische Ausbildung haben, schockieren mich manche Kollegen nicht mehr ;-)
Aber die sind mit ein Grund, warum es irgendwann keine Praxen mehr gibt, sondern die Gesundheitshäuser von Hr. Spahn!
Ach ja, man sollte nie zuviel in geschriebene Texte hineininterpretieren.
Ich vergeude hier nicht mehr länger meine Zeit, lieber unterstütze ich Heiko Schneider!
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