Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Die Hülle und Fülle von Schulranzen in den Geschäften lassen künftige Erstklässler strahlen und die Eltern tief in die Tasche greifen. Ein Set mit Tornister, Federmappe, Sportbeutel, Schlamperetui, Trinkflasche, Brotbox und mehr sind eine kostspielige Anschaffung. Und wie verhält es sich mit dem Gewicht? Neben all den Mäppchen und Stiften müssen Schulbücher und Schreibhefte in dem Ranzen ihren Platz finden. Dazu kommen noch Katzenaugen und reflektierende Streifen, Brustgurt zur verbesserten Stabilität, mindestens vier Zentimeter breite Riemen, Beachtung der DIN-Normen – so manch einer mag überfordert sein, ehe die Schule überhaupt los geht.
Eine Regel besagt, dass nicht mehr als zehn bis 12,5 Prozent des Körpergewichts im Ranzen auf dem Rücken getragen werden darf. Diese Klausel erscheint einerseits logisch, aber auch überaus praktikabel für die etwas fülligen Kinder: Je höher das Körpergewicht, desto mehr darf in die Schule mitgenommen werden.
Für uns Therapeuten offeriert die alljährliche Schwemme an Informationen rund um den Schulranzen und all den schwergewichtigen Problemchen doch neue Geschäftsideen: Wie wäre es mit einem sommerlichen Ranzentraining zum optimalen Tragen und Absetzen des Ungetüms? Hier sind Kinder und Eltern gleichermaßen angesprochen. Ebenso möglich wäre ein Fortbildungs- oder ein Schulungsangebot für Erzieher, die die künftigen Schulkinder zum richtigen Tragen lehren sollen. Solch eine Tasche könnte für angehende, junge Fußballer ein geeignetes Ersatzmittel für einen fehlenden Fußball sein und schon vor der Schule als Bewegungsmittel dienen – die Kinder sind doch heutzutage eh etwas träge. Die angehenden Topmodels packen sich den Tornister auf den Kopf und üben daheim vor dem Spiegel schon mal das Lauftraining.
AvB / physio.de
Noch plagen die Kinder ganz andere Sorgen. Mit Schule und allem drum und dran haben die jedenfalls nichts zu tun. Fast überall herrschen Ferien. Auch wir, die Redakteure von physio.de, lassen den Bleistift sinken: zwei Wochen Nachrichtenpause. Ab 13. August lesen Sie uns hier wieder. Bis dahin, genießen Sie den Sommer.
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