Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Nicht länger als Privatversicherte sollten die Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) warten müssen, wenn sie sich beim Arzt anmelden. "Terminsicherheit soll explizit in den Vertrag zwischen Arzt und Kassenärztlicher Vereinigung aufgenommen werden", sagte gestern die Bundesgesundheitsministerin. GKV-Patienten dürften nicht schlechter behandelt werden als Privatversicherte.
"Paradigmenwechsel" verordnet die seit gut acht Jahren amtierende Gesundheitsministerin: "Weg von einem primär auf die Akutversorgung ausgerichteten System, hin zu einem System, das neben der Akutversorgung Prävention und die Versorgung chronisch und mehrfach Kranker oder pflegebedürftiger Menschen in den Mittelpunkt rückt." Alle Generationen müssten beachtet werden, hat die Ministerin festgestellt. So dürfe es nicht folgenlos bleiben, dass ein Fünftel aller Kinder mit erheblichen gesundheitlichen Belastungen aufwächst. Bei ADHS-Kindern beispielsweise plädiert Schmidt für eine "Vernetzung zwischen Gesundheitssystem und Schule und anderen Hilfesystemen".
Wenn Allgemeinmediziner fehlen, könne der Mangel durch eine "sinnvolle Arbeitsteilung zwischen Hausärzten und an anderen Gesundheitsberufen" behoben werden, weiß die SPD-Politikerin. "Gerade Hausärzte müssen von Tätigkeiten entlastet werden, die genauso gut - oder bisweilen vermutlich sogar besser – an andere Gesundheitsberufe delegiert werden können." Ulla Schmidt denkt dabei zum Beispiel an "Dokumentationsaufgaben". Wenn nichtärztliche Gesundheitsarbeiter Tätigkeiten der Mediziner übernehmen, würden die Ärzte entlastet und gleichzeitig gewönnen die übrigen Gesundheitsberufe "an Attraktivität für die jungen Menschen, die sich in den nächsten Jahren für einen Beruf entscheiden werden."
Peter Appuhn
physio.de
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