Wir sind eine moderne,sehr
professionelle Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, die
mit viel Spaß bei der Arbeit, ein
weiteres Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen
Team.Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbildungen ,sowie Fortbildun...
professionelle Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, die
mit viel Spaß bei der Arbeit, ein
weiteres Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen
Team.Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbildungen ,sowie Fortbildun...
Mit dem Rezeptblock könnten die Mediziner nach den Vorstellungen der Gesundheitsministerin künftig ihre Honorare aufbessern. Wer preiswerte Pillen verordnet, sollte mit einem Teil der eingesparten Summe belohnt werden. Auch die Patienten werden wohl schon bald das Verordnungsverhalten beeinflussen. Ulla Schmidt kann sich mit dem Gedanken anfreunden, ihnen die Zuzahlung zu erlassen, wenn sie sich billigere Medikamente verschreiben lassen. Die Koalitionsfraktionen überlegen derzeit, ihr Arzneimittelspargesetz entsprechend zu erweitern.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitsexperte Karl Lauterbach will die Finanzen der Krankenkassen mit Hilfe der Spitzenverdiener sanieren. Sie sollten höhere Einkommensteuern bezahlen. Die Kinderbeiträge könnten mit den Mehreinnahmen finanziert werden, schreibt Lauterbach in der "Welt am Sonntag". Gutverdienende und Selbstständige seien meist privat versichert und beteiligten sich nicht an der Finanzierung der Sozialleistungen. Mit den zusätzlichen Steuerzahlungen könnten die Beiträge sinken, rechnet der Gesundheitsökonom.
Die Oppositionsparteien im Bundestag haben sich bisher mit eigenen Vorstellungen für eine Reform des Gesundheitswesens zurückgehalten. Nun legten die Abgeordneten der Linken ihren Parlamentarierkollegen einen Gesetzentwurf vor. Die Linksfraktion möchte die Bestimmungen zur Praxisgebühr aus dem Sozialgesetzbuch V streichen. Die Gebühren würden gerade ärmere Bevölkerungsgruppen treffen, deren medizinische Grundversorgung schon jetzt nicht mehr gewährleistet sei. Menschen mit geringem Einkommen verwehre man so den Zugang zu den Leistungen des Gesundheitssystems, begründet die Partei ihren Vorstoß.
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten