Hallo liebe Kolleginnen und
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
unentschlossen ob du eine
Veränderung brauchst?
Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
Wir suchen motivierte
Physiotherapeuten und
Physiotherapeutinnen die unser Team
unterstützen und verstärken
wollen.
Wir bieten dir die Möglichkeit an,
an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
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Kollegen,
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„Turne bis zur Urne“ – Bewegung ist alles, erklärt Dietrich Grönemeyer der Schmerzklientel. Von seinen schulmedizinisch orientierten Kollegen hält der Arzt und Professor an der Universität Witten-Herdecke nicht viel. Sie röntgen drauf los und operieren zu schnell. Nur eine Stärke hätte die klassische Medizin – das vielfältige Angebot an krankengymnastischen Therapien. Um Muskulatur zu kräftigen und Schonhaltungen zu vermeiden, empfiehlt er denn, sich der Künste der Therapeuten zu bedienen. Auch bei der Qual der Arztwahl hilft Grönemeyer. Wenn der allein laboriert taugt er nichts. Mit anderen Fachärzten und Physiotherapeuten müsse er „Hand in Hand“ arbeiten, so der Auswähl-Tipp des Experten.
Was suchen die Menschen, wird der Professor gefragt. Sie wollen wissen, was mit ihrem Körper passiert und welche therapeutischen Möglichkeiten es gibt, meint der Rückenfachmann. Und das Ratgeberheft nimmt den Ball auf. Ein Rücken-Lexikon hilft dem hilflos im Dschungel der Meinungen und Angebote umherirrenden Schmerzpatienten sein Leiden zu verstehen. Er lernt die anatomischen und physiologischen Zusammenhänge kennen und bekommt einen Überblick über das vielfältige Behandlungsangebot. Grönemeyer hat es besonders die Osteopathie angetan - „eine der besten Entwicklungen der vergangenen Jahre“ -, vergisst aber nicht den Hinweis, dass die Methode keine Kassenleistung ist.
Viele Leser des informativen Heftes werden sich in den Odyssee-Berichten von Leidensgenossen wiederfinden. Von Spritzenmarathon, Ruhigstellung und antiquierten Übungen wird da erzählt, aber auch vom Glück, nach langem Martyrium schließlich in die Hände von kompetenten Ärzten und Physiotherapeuten zu fallen. Gezielter Muskelaufbau, Koordinationsschulung und alltagsbezogenes Üben – endlich ist der Schmerz „nicht mehr Mittelpunkt meines Lebens“, erzählt eine 50-jährige Patientin.
Doch wer den Kampf gegen den Schmerz gewinnen will, muss ihn überall aufnehmen. Im Büro, Café oder Supermarkt, in der Werkstatt, U-Bahn, Küche oder auch auf der Straße – eindrucksvolle Bilder zeigen, wie einfach es sein kann, eine eintönig starre Alltagssituation in eine lustvolle Bewegungsperformance zu verwandeln.
Fazit: Zur Patientenaufklärung für das Wartezimmer oder als häusliche Lektüre für Rückenschmerzgeplagte ist das „Stern“-Magazin „Gesund Leben“, Heft 4/2005, bestens geeignet. Es kostet 7,95 Euro an jedem Kiosk. Eine praktische DVD mit einem Rückentest und Grönemeyer-Übungen gehört dazu.
Peter Appuhn
physio.de
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