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Arbeitsalltag. Teile Deine
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"Es gilt, den 'Teufelskreis' Arbeitslosigkeit und Krankheit zu durchbrechen", betonte Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung in der Bundesagentur für Arbeit (BA). "Wer seine Gesundheit bereits soweit eingebüßt hat, dass darunter seine Beschäftigungsfähigkeit leidet, hat kaum eine Chance auf einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Wir wollen darauf hinwirken, dass unsere Kunden möglichst gesund bleiben oder gesund werden. Wir gehen in die Kooperation mit dem GKV-Spitzenverband und den Krankenkassen, um einen Prozess anzustoßen, der Gesundheits- und Arbeitsmarktpolitik enger miteinander verzahnt."
Dieses Problems wollen sich die BA und die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) stärker annehmen und haben gemeinsam eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, deren Ziel es ist, Arbeitslose für die eigene Gesundheit zu sensibilisieren. Der Präventionsgedanke soll in Beratungsgesprächen den Arbeitslosen informativ anregen und motivieren, diese gesundheitsfördernden Maßnahmen anzunehmen. Dennoch soll die Teilnahme von Gesundheitsförderungsangeboten auf freiwilliger Basis geschehen.
Als unterstützende Maßnahme entwickelt die GKV ein Konzept, wo die Krankenkassen eine Kostenübernahme der Kurse vorab oder teilweise übernehmen sollen. Somit könnte den Betroffenen eine Teilnahme an Bewegungs- oder Stressbewältigungskursen leichter fallen. Bisher gehen Versicherte in Vorleistung und bekommen bei nachgewiesener regelmäßiger Teilnahme rund 80 Prozent zurückerstattet.
"Natürlich schafft diese Kooperation keine neuen Jobs, aber sie eröffnet Möglichkeiten, dass Arbeitslose gesund bleiben. Und gesunde Menschen schaffen einen Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt einfacher. Diese Art der Hilfe zur Selbsthilfe ist für uns der richtige Weg. Hierbei gibt es viele Gewinner - die Arbeitslosen selbst profitieren genauso wie die Sozialversicherungen und die Wirtschaft", so Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes.
AvB / physio.de
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