Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
1. Zu viele Möbel
Mindestens 1,20 Meter Bewegungsfläche sollte jedes Möbelstück zulassen. Ein sicheres Durchkommen ist sonst schwierig. Besser auf ein weniger geliebtes Möbel verzichten und es wegschaffen lassen.
2. Rutschen im Badezimmer
In Dusche, Badewanne, in Waschbecken- und Toilettenähe Haltegriffe anbringen. Badewanne und Dusche mit einer Anti-Rutsch-Matte vorsehen. Im Badezimmer eine Sitzmöglichkeit schaffen.
3. Sicherheit in der Nacht
Nachtlichter in den Steckdosen anbringen oder Leuchten auf häufig benutzten Wegen, etwa im Flur oder in der Diele.
4. Hausschuhe
Sie sollten flach sein, eine Profilsohle haben und festen Halt bieten, vor allem an der Ferse.
5. Treppen
Keine Gegenstände, wie Pflanzen oder Blumenvasen auf Treppenstufen und -absätzen deponieren. Gut beleuchten, oben und unten Lichtschalter anbringen. Rutschfesten Belag verlegen.
6. Teppiche
Wenn sie lose sind, am besten entfernen. Alternativ kann man verrutschende Teppiche und Läufer auch mit beidseitig klebenden Anti-Rutsch-Belägen sichern.
7. Türschwellen
Auch sie sollten entfernt werden. Ist dieses Verfahren zu aufwändig, die Schwellen mit einer sich von der Umgebung abhebenden Farbe streichen.
8. Leitern
Aufstiegshilfen, wie Tritte oder Leitern, sollten leicht erreichbar in der Wohnung aufbewahrt werden, nicht im Keller auf dem Dachboden oder in der Garage.
9. Gardinen aufhängen, Glühbirnen wechseln
Wer sich unsicher fühlt, sollte auf diese Tätigkeiten im Alleingang verzichten und lieber Nachbarn, Bekannte oder vielleicht auch den Therapeuten bitten, Hilfestellung zu leisten.
10. Schnüre und Kabel
Statt meterlang sich durch die Räume windende Verlängerungskabel sind zusätzliche Steckdosen eine sicherere Lösung. Wenn das nicht geht, alle Kabel über die gesamte Länge mit Paketklebeband festkleben. Besser als frei liegende Telefonschnüre ist ein schnurloses Telefon, was zusätzlich den Vorteil bietet, dass man es überall in der Wohnung nutzen kann.
Die Broschüre "Sturzunfälle sind vermeidbar" bietet eine Fülle weiterer Informationen für ein sicheres Leben im Alter. Das Heft kann auf der Internetseite der DSH heruntergeladen werden.
Peter Appuhn
physio.de
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