Dein Herz schlägt für die
Neurophysiotherapie? Willkommen bei
uns!
Wir sind eine moderne, auf
Neurologie spezialisierte
Physiotherapie-Praxis, in der das
Wohl und die individuelle
Entwicklung unserer Patient*innen
im Mittelpunkt stehen. Doch genauso
wichtig sind uns die Menschen im
Team. Gemeinsam setzen wir auf
wertschätzendes Miteinander,
kontinuierliches Lernen und
fachliche wissenschaftliche
Weiterentwicklung in einer
entspannten Atmosphäre.
Bei uns findest du mehr als nur
einen Job ...
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1. Zu viele Möbel
Mindestens 1,20 Meter Bewegungsfläche sollte jedes Möbelstück zulassen. Ein sicheres Durchkommen ist sonst schwierig. Besser auf ein weniger geliebtes Möbel verzichten und es wegschaffen lassen.
2. Rutschen im Badezimmer
In Dusche, Badewanne, in Waschbecken- und Toilettenähe Haltegriffe anbringen. Badewanne und Dusche mit einer Anti-Rutsch-Matte vorsehen. Im Badezimmer eine Sitzmöglichkeit schaffen.
3. Sicherheit in der Nacht
Nachtlichter in den Steckdosen anbringen oder Leuchten auf häufig benutzten Wegen, etwa im Flur oder in der Diele.
4. Hausschuhe
Sie sollten flach sein, eine Profilsohle haben und festen Halt bieten, vor allem an der Ferse.
5. Treppen
Keine Gegenstände, wie Pflanzen oder Blumenvasen auf Treppenstufen und -absätzen deponieren. Gut beleuchten, oben und unten Lichtschalter anbringen. Rutschfesten Belag verlegen.
6. Teppiche
Wenn sie lose sind, am besten entfernen. Alternativ kann man verrutschende Teppiche und Läufer auch mit beidseitig klebenden Anti-Rutsch-Belägen sichern.
7. Türschwellen
Auch sie sollten entfernt werden. Ist dieses Verfahren zu aufwändig, die Schwellen mit einer sich von der Umgebung abhebenden Farbe streichen.
8. Leitern
Aufstiegshilfen, wie Tritte oder Leitern, sollten leicht erreichbar in der Wohnung aufbewahrt werden, nicht im Keller auf dem Dachboden oder in der Garage.
9. Gardinen aufhängen, Glühbirnen wechseln
Wer sich unsicher fühlt, sollte auf diese Tätigkeiten im Alleingang verzichten und lieber Nachbarn, Bekannte oder vielleicht auch den Therapeuten bitten, Hilfestellung zu leisten.
10. Schnüre und Kabel
Statt meterlang sich durch die Räume windende Verlängerungskabel sind zusätzliche Steckdosen eine sicherere Lösung. Wenn das nicht geht, alle Kabel über die gesamte Länge mit Paketklebeband festkleben. Besser als frei liegende Telefonschnüre ist ein schnurloses Telefon, was zusätzlich den Vorteil bietet, dass man es überall in der Wohnung nutzen kann.
Die Broschüre "Sturzunfälle sind vermeidbar" bietet eine Fülle weiterer Informationen für ein sicheres Leben im Alter. Das Heft kann auf der Internetseite der DSH heruntergeladen werden.
Peter Appuhn
physio.de
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