Für unsere Abteilung
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherap...
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- und
Gruppentherap...
Mit der Wachstumsstrategie will sich die Technikerkrankenkasse fit für das Gesundheitsfondszeitalter machen. "Einer großen Krankenkasse fällt es grundsätzlich leichter, interessante und gute Leistungsangebote für ihre Versicherten anzubieten", sagte die Leiterin der hessischen TK-Vertretung, Barbara Voß. So sei es das Ziel, im nächsten Jahr "spezielle Einzelverträge" mit "ausgewählten" Ärzten, Heilmittelerbringern, Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen abzuschließen. "Eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung unserer Versicherten steht dabei im Vordergrund", betonte die Landeschefin.
Die Pläne der TK werden Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erfreuen, hatte sie doch gleiches Sinn, als sie gestern die Kabinettszustimmung zum Einheitsbeitragssatz von 15,5 Prozent bekannt gab. Am 15. November werde jede Krankenkasse genau wissen, wie viel Geld zur Versorgung der Versicherten zur Verfügung steht, kündigte die Ministerin an. Schuldenfrei und mit mehr Finanzmittel ausgestattet als heute, könnten die Kassen 2009 starten. "Die Zeit des Jammerns und Wehklagens auf Seiten mancher Kassenfunktionäre muss nun vorbei sein", forderte Schmidt. "Ich erwarte, dass die Krankenkassen nun ihre Arbeit machen und endlich Leistung zeigen – für die Versicherten. Ich erwarte konstruktive Vorschläge, wie die Kassen mit den über 10 Mrd. Euro mehr eine gute Versorgung organisieren." Sollte den Kassenoberen nichts Passendes einfallen, weiß die Gesundheitsministerin Rat: "Die Kassen haben viele Möglichkeiten, durch gute Angebote, wirksame Rabatt-Verträge, durch Einzelverträge über mehr Qualität und durch sehr guten Service für ihre Versicherten zu zeigen, was sie können."
Peter Appuhn
physio.de
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