Dein neuer Lieblingsplatz als
Physiotherapeut*in – im
Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm!
Du bist Physiotherapeut*in, liebst
Deinen Beruf, und suchst nicht nur
einen Job, sondern einen Ort, an
dem Du Deine Leidenschaft ausleben
kannst? Dann bist Du bei uns genau
richtig!
Im Gesundheitszentrum Werth in
Schwelm verbinden wir moderne
Physiotherapie mit herzlicher
Zusammenarbeit. Unser Team ist
motiviert, engagiert und
unterstützt sich gegenseitig –
sowohl in der Praxis als auch
darüber...
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Gerade hat Baas den privaten Krankenversicherern eine düstere Zukunft prophezeit. "Ich fürchte, dass die private Krankenversicherung in massive Existenznöte kommt und die gesetzlichen Krankenkassen die Versicherten dann auffangen müssen", sagte er dem "Münchener Merkur". Der TK-Vorsitzende sieht die Zeit gekommen für einen einheitlichen Versicherungsmarkt.
Für Neumitglieder sollten die Privaten geschlossen werden und wer zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wechselt, würde nach den Vorstellungen des Kassenfunktionärs seine Altersrückstelllungen mitnehmen. Jens Baas mag die Befürchtungen der niedergelassenen Ärzte, sie müssten ohne Privatpatienten Honorareinbußen hinnehmen, nicht teilen. Um bis zu vier Milliarden Euro könnten die Honorare für die Kassenärzte steigen, rechnet der TK-Chef. Die kräftigen Gewinne der Krankenkassen machen es möglich.
Peter Appuhn
physio.de
Krankenkassen
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Ossi schrieb:
Also dann alle husch zur TKK. Und bei den 4 Milliarden fällt dann sicherlich endlich auch mal was für uns ab. :-D
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idefix- schrieb:
wir wechseln heuer auch noch in die TKK
Persönlich habe ICH sehr sehr unangenehme Eigenerfahrungen mit Ihr gemacht, im Jahre 2005 und danach ,Betriebswirtschaftliche Bescheide (BWA) wurden ignoriert , persönlich abgegeben.... " kann ja jeder damit kommen!" ..... per Post, sind per Faxe nicht angekommen,somit liegt und lag kein Vorgang vor!
"Nachtigal ,icke hör Dir trapsen"
In Berlin Neuköln stehend vor dem Eingang Lahnstr. , Mittagspause vom Personal rauchend Freitreppe, die TK gibt es hier nicht ! Na hopla ,mein Termin bei Herrn Grabe stand aber fest zu 12.00 h
Arrogantes behördliches Fussvolk!
Schreiben nach HH damals an Prof. Dr Norbert Klusen wurde zwar beantwortet vom Qualitätsmanagement, aber das Problem die Veränderung Absenkung meines monatlichen Beitrages wurde im Problembereich ausgeklammert - ignoriert.
Was mich veranlasste meine Besuche per elektronischen Fahrtenbuch offenzulegen mit der kleinen Kamera in der Tasche.
Das ist die eine Negativseite
trotzdem empfehle ich immer wieder "Wechselwilligen " bisher nur die TK aus 23 Jahren konstanzer Beobachtung und erleben
:_|
Im Jahre 1996 war die TK bereit entgegen der AOK Ost dem Beitrag dem Jahresgewinn anzupassen!
und sich nicht sturr über die gesetzlich festgesetzte Bezugsgröße zu orientieren.
:-oo
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Norbert Meyer schrieb:
Ganz so zu oberst euphorisch sehe ich das selbst als "freiwilliges Mitglied " dieser Kasse nicht!
Persönlich habe ICH sehr sehr unangenehme Eigenerfahrungen mit Ihr gemacht, im Jahre 2005 und danach ,Betriebswirtschaftliche Bescheide (BWA) wurden ignoriert , persönlich abgegeben.... " kann ja jeder damit kommen!" ..... per Post, sind per Faxe nicht angekommen,somit liegt und lag kein Vorgang vor!
"Nachtigal ,icke hör Dir trapsen"
In Berlin Neuköln stehend vor dem Eingang Lahnstr. , Mittagspause vom Personal rauchend Freitreppe, die TK gibt es hier nicht ! Na hopla ,mein Termin bei Herrn Grabe stand aber fest zu 12.00 h
Arrogantes behördliches Fussvolk!
Schreiben nach HH damals an Prof. Dr Norbert Klusen wurde zwar beantwortet vom Qualitätsmanagement, aber das Problem die Veränderung Absenkung meines monatlichen Beitrages wurde im Problembereich ausgeklammert - ignoriert.
Was mich veranlasste meine Besuche per elektronischen Fahrtenbuch offenzulegen mit der kleinen Kamera in der Tasche.
Das ist die eine Negativseite
trotzdem empfehle ich immer wieder "Wechselwilligen " bisher nur die TK aus 23 Jahren konstanzer Beobachtung und erleben
:_|
Im Jahre 1996 war die TK bereit entgegen der AOK Ost dem Beitrag dem Jahresgewinn anzupassen!
und sich nicht sturr über die gesetzlich festgesetzte Bezugsgröße zu orientieren.
:-oo
man kämpft mit Struktur und Organisation. Es gibt verschieden Abteilungen in verschiedenen Orten, die schlecht miteinander vernetzt sind. So auch meine Erfahrungen als Mitglied. Sehr oft gibt es keine festen und kompetenten Ansprechpartner mehr, man telefoniert sich die Ohren wund, wenn man etwas außer der Reihe zu klären hat. Ich erinnere mich gut an ein "Beratungsgespräch" betr. einer Teilnahme an einer spez. Chroniker-Geschichte, dass mit das inkompetenteste war, dass ich jemals an Beratungen erlebt habe. Keine einzige Frage konnte mir vernünftig beantwortet werden. Das Produkt kam mir vorher fragwürdig vor, nach dem Gespräch, schlichtweg überflüssig.... Da wäre sicherlich noch Schulungsbedarf!
Wo sie früher noch Mitglieder hatte, die eher gut verdienten und unterdurchschnittliche Leistungen beanspruchten (die Techniker), bekommt man jetzt in der Masse eine durchschnittliche und damit auch langfristig teurere Mitgliederstruktur. An die rosigen Zeiten heute, wird man sich bei der TKK wohl schon in 20 oder 30 Jahren zurück erinnern müssen.
Allerdings angesichts der desolaten Konkurrenz von DAK, AOK etc. muss man die TKK immer noch als die "Einäugigen unter den Blinden" empfehlen!
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Shakespeare schrieb:
Sie ist groß geworden und hat das Problem aller großen Verwaltungsorgane,
man kämpft mit Struktur und Organisation. Es gibt verschieden Abteilungen in verschiedenen Orten, die schlecht miteinander vernetzt sind. So auch meine Erfahrungen als Mitglied. Sehr oft gibt es keine festen und kompetenten Ansprechpartner mehr, man telefoniert sich die Ohren wund, wenn man etwas außer der Reihe zu klären hat. Ich erinnere mich gut an ein "Beratungsgespräch" betr. einer Teilnahme an einer spez. Chroniker-Geschichte, dass mit das inkompetenteste war, dass ich jemals an Beratungen erlebt habe. Keine einzige Frage konnte mir vernünftig beantwortet werden. Das Produkt kam mir vorher fragwürdig vor, nach dem Gespräch, schlichtweg überflüssig.... Da wäre sicherlich noch Schulungsbedarf!
Wo sie früher noch Mitglieder hatte, die eher gut verdienten und unterdurchschnittliche Leistungen beanspruchten (die Techniker), bekommt man jetzt in der Masse eine durchschnittliche und damit auch langfristig teurere Mitgliederstruktur. An die rosigen Zeiten heute, wird man sich bei der TKK wohl schon in 20 oder 30 Jahren zurück erinnern müssen.
Allerdings angesichts der desolaten Konkurrenz von DAK, AOK etc. muss man die TKK immer noch als die "Einäugigen unter den Blinden" empfehlen!
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