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In Taiwan wurden 30 Personen mit Typ-II-Diabetes-mellitus und 30 gesunde Vergleichspersonen in 37 Übungen des Schattenboxens eingeführt. Das Trainingspensum betrug drei Stunden pro Woche. Nach zwölfwöchigem Übungsprogramm hatte sich der Diabetes von 7,59 auf 7,16 Prozent gebessert. Damit näherte er sich der sieben-prozent- Grenze, die viele Diabetologen als ausreichend empfinden. Außerdem verdoppelte sich der Interleukin-12- Wert. Interleukin-12 spielt eine entscheidende Rolle für die Immunabwehr. Dafür kam es zu einer Senkung des Interleukin-4, das wiederum maßgeblich für allergische Reaktionen verantwortlich ist.
Eine zweite kleine Vorstudie der University of Queensland/Australien zeigt, dass die Ergebnisse der ersten Untersuchung nicht nur für zuckerkranke Asiaten gelten. 13 Teilnehmer mit metabolischem Syndrom nahmen ebenfalls an einem zwölfwöchigen Trainingsprogramm mit Tai Chi und Qi Gong teil. Drei mal pro Woche 1,5 Stunden Üben brachten folgende Ergebnisse: durchschnittlich drei Kilogramm Gewichtsabnahme, die Reduktion des Bauchumfangs um drei Zentimeter und eine signifikante Blutdrucksenkung. Drei Teilnehmer erfüllten sogar nach den drei Monaten nicht mehr die Kriterien des metabolischen Syndroms.
Im Gegensatz zu Schwimmen und Radfahren oder ähnlichen Sportarten stieß das Bewegungsprogramm bei den 42- bis 65-jährigen Probanden auf eine hohe Akzeptanz. Außerdem gaben alle eine Verbesserung der Schlafqualität und eine Senkung der Heißhungerattacken an.
Obwohl beide Studien nicht alle Anforderungen einer evidenzbasierten Medizin erfüllen, nähern sie sich doch in ihrem Aufbau den von Diabetologen geforderten 30 Minuten moderate Bewegung an mindestens fünf Tagen die Woche an. Cathy Moulton von der Organisation Diabetes UK erläutert, moderat bedeute, eine Tätigkeit auszuüben, bei der die Körpertemperatur steigt oder man leicht außer Atem kommt, wie bei einem flotten Spaziergang, schwungvollem Putzen oder eben Tai Chi.
Auch die entspannende Wirkung von Tai Chi, gibt Moulton weiter an, könne für den positiven Effekt auf die Blutzuckerwerte mitverantwortlich sein.
Ul.Ma / physio.de
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