Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
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2012 hat hierzu die Cochrane Collaboration eine aktualisierte Empfehlung für Menschen ab einem Alter von 60 Jahren herausgegeben (wir berichteten am 11. Oktober 2012). Empfehlenswerte Maßnahmen zur Durchführung einer Sturzprophylaxe wären laut der Cochrane Collaboration beispielsweise Tai Chi oder Qi Gong, das Einsetzen eines Herzschrittmachers bei vorhandenen Karotis-Sinus-Synkopen, "Home-Safety-Assessment" für ein "sturzfreies", sicheres Zuhause, rutschsicheres Schuhwerk oder gegebenenfalls eine Katarakt-Operation bei einem grauen Star. Nicht empfehlenswerte Maßnahmen zur Sturzprophylaxe wären beispielsweise die kognitive Verhaltenstherapie, Patienten-Aufklärung ohne Durchführung von praktischen Übungen oder eine Vitamin-D-Supplementierung bei sturzgefährdeten Senioren mit einem normalen Vitamin-D-Spiegel.
Zunehmend werden immer häufiger Maßnahmen wie beispielsweise Tai Chi oder Qi Gong in der Sturzprophylaxe und der Prävention angeboten. Vielfach werden beide Methoden miteinander kombiniert, je nach dem, wie kräftig und belastbar der Patient erscheint. Während sich Qi Gong eher sanfter darstellt, ist Tai Chi etwas anspruchsvoller in der Durchführung. Eine gute Belastbarkeit sowie ein adäquates Standvermögen sind somit wichtig – wenngleich Qi Gong auch teilweise im Sitzen durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Wandel vollzieht sich scheinbar auch bei den durchführenden "Therapeuten": Wenngleich die Sturzprophylaxe bis dato den Physiotherapeuten zugeschrieben wurde, beteiligen sich zunehmend immer häufiger auch die Pflegeberufe an der Durchführung besagter Therapie. Bis 2014 wird das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) hierzu den "Expertenstandard Sturzprophylaxe" herausgeben. In einer ersten Aktualisierung, hier die Kurzfassung von 2013, wird darauf hingewiesen, dass sich dieser Standard vor allem an alle Pflegekräfte richtet, die Patienten in ihrer häuslichen Umgebung als auch Bewohner in einem Heim und in einer stationären Gesundheitsversorgung/ Krankenhaus betreuen. Die Physiotherapie erscheint in dieser Fassung fehl am Platz.
AvB / physio.de
Sturzprophylaxe
Ist doch eindeutig Therapie.
Hier wird der Therapeut einfach eingespart, je nach dem wieviel ein Chef- oder Oberarzt von Physiotherapie hält.
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Ringgeist schrieb:
Energetische Behandlungsformen cranisacralen Ursprungs habe ich in einer Klinikdarstellung Abtlg. Chirurgie, gesehen.
Ist doch eindeutig Therapie.
Hier wird der Therapeut einfach eingespart, je nach dem wieviel ein Chef- oder Oberarzt von Physiotherapie hält.
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