ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
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gewünscht auch weniger),
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Demnach stießen die Pläne bei 63 Prozent der über 65-Jährigen und bei 47 Prozent der bis zu 35-Jährigen auf Ablehnung. Mit den Vorstellungen anfreunden konnten sich 16 Prozent der Jüngeren und acht Prozent der Älteren.
Die Wissenschaftler zeigten sich laut "SZ" wenig überrascht von dem Verhalten der Befragten. Die Bürger verhielten sich "durchaus klug", sagte Gert Wagner vom DIW. Würden echte Leistungen aus dem Katalog der Krankenkassen gestrichen, wären viele Versicherte benachteiligt. "Dann würden sich beispielsweise Sozialhilfe-Empfänger besser stellen als herkömmliche Versicherte", sagte er. Deshalb seien Leistungskürzungen politisch und juristisch kaum möglich. Für die DIW-Studie wurden zwischen Januar und März 5000 Menschen befragt.
Eine Studie des wissenschaftlichen Dienstes der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) unter 3000 Befragten kam zu ähnlichen Ergebnissen. Bei einer Reform wäre demnach nur jeder Fünfte bereit, auf Leistungen zu verzichten. Dagegen würden 70 Prozent der Befragten sogar höhere Kassenbeiträge akzeptieren. Außerdem zeigte die AOK-Studie, dass viele Deutsche mit dem derzeitigen System unzufrieden sind. Nur gut die Hälfte glaubt, dass das deutsche Gesundheitswesen eine hochwertige Versorgung bietet. Bei den geplanten Reformen rechnen knapp 60 Prozent damit, dass sich der Zustand des Gesundheitssystems verschlechtern wird.
Quelle: AFP
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