Wir suchen Dich, und brauchen
keinen langen Lebenslauf – ruf
einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
entspannte Mittagspause bieten wir
Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
keinen langen Lebenslauf – ruf
einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
entspannte Mittagspause bieten wir
Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
Im Detail stellten die Experten fest, dass die Rate der Krankenhausbehandlungen bei der männlichen Bevölkerung mit 35,3 pro 100.000 Einwohner in den fünf östlichen Bundesländern ein eklatantes Übergewicht vorweist. Die westlichen Bundesländer zeigen mit einer Quote von 8,7 ein gänzlich anderes Bild. Bei der Hospitalisationsrate der männlichen Bevölkerung führt Brandenburg die Statistik an, gefolgt von Thüringen und Sachsen-Anhalt. Positiv überrascht hat der Stadtstaat Hamburg mit dem geringsten Wert. Besonders groß hingegen ist der Unterschied in der Altersklasse von Kindern im Alter von fünf bis neun Jahren.
Neben quantitativen Abweichungen zwischen Ost und West ergeben sich vor allem in punkto möglicher Ursachen für die Schwere von Neuerkrankungen (Inzidenzen) im Osten interessante Mutmaßungen. "Die geringe Ärztedichte ist ein zwar statistisch relevanter Faktor, dennoch spielen bei der Häufigkeit von Inzidenzen möglicherweise auch so genannte, umweltbedingte Risikofaktoren' eine nicht unwesentliche Rolle", unterstreicht Stang. Insbesondere soziale Risikoelemente hyperkinetischer Störungen, wie niedrige soziale Schicht (hauptsächlich bei der Mutter), Alkoholprobleme (häufig beim Vater) sowie weitere psychosoziale Faktoren in Ostdeutschland seien wesentlich. "Nicht zu vergessen sind hierbei möglicherweise auch die zunehmende Perspektivlosigkeit der Jugend, hohe Arbeitslosigkeit sowie eine höhere soziale Entwurzelung im Zuge der Wiedervereinigung", fügt Stang hinzu.
Zu hyperkinetischen Krankheitsbildern zählen vor allem Unaufmerksamkeit, motorische Unruhe und Impulsivität. Die in der Untersuchung fokussierten männlichen Patienten waren zu 97 Prozent (weibliche Patientinnen 92 Prozent) unter 19 Jahre alt. Interessant ist, dass die Hospitalisationsrate bei männlichen Patienten um den Faktor fünf größer ist als bei der weiblichen Bevölkerung. Hinzu kommt, dass die Behandlungsdauer bei Jungen häufig deutlich länger ist als bei Mädchen oder jungen Frauen.
Quelle: pte
Mein Profilbild bearbeiten