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3) reichlich Urlaubstage
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5) regelmäßige
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Rentenversicherung
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Die Neurophysiologen Dr. Nicole Neef und Professor Dr. Martin Sommer vom Universitätsklinikum Göttingen haben zusammen Dr. Andreas Neef vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen den Sprechvorgang und das Stottern erforscht und ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift "Brain" veröffentlicht. Mit kurzen elektromagnetischen Impulsen stimulierten sie die Zungen von 13 Stotterern und 13 Nichtstotterern und beobachteten mit Hilfe daran fixierten Elektroden, was sich beim Sprechen im Oberstübchen tat, wenn die Probanden Verben mit der Vorsilbe "auf" bilden sollten.
Das Ergebnis: Vor allem in der linken Hirnhälfte änderte sich bei den Nichtstotterern die Erregbarkeit beim Sprechen. Im rechten Areal blieb sie gleich. Stotternde Probanden zeigten beim gleichen Versuch einen Mangel dieser Modulation. Und dieser war umso größer, je stärker die Probanden stotterten. Offenbar funktionierte die Bewegungsvorbereitung im linksseitigen motorischen Areal bei ihnen nicht so gut, erklären die Forscher. Damit ist nun klar, dass die Sprechvorbereitung, genauso wie die Sprachverarbeitung, im Kopf mit links erledigt wird.
Die Wissenschaftler wollen nun den linken Motorkortex und seine Erregbarkeit weiter erforschen, um herauszufinden, wie flüssiges Sprechen auch für Stotterer möglich wird. Bis dahin bleibt ihnen allen der Trost: In der Weltgeschichte befinden sie sich in illustrer Gesellschaft.
SH / physio.de
Stottern
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