Wir suchen Verstärkung!
Zur Ergänzung unseres Teams in
einer kleinen, ruhigen Praxis in
Meerbusch bieten wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Stelle als Physiotherapeut (m / w /
d).
Wir bieten eine ruhige,
persönliche Arbeitsatmosphäre mit
einem vielfältigen
Patientenklientel aus der
Orthopädie, Chirurgie und
Neurologie!
Wer selbständiges, freies und
flexibles Arbeiten schätzt und
gerne erleben möchte, findet bei
uns das entsprechende Umfeld.
Auch die verfügbaren Stunden
und...
Zur Ergänzung unseres Teams in
einer kleinen, ruhigen Praxis in
Meerbusch bieten wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine
Stelle als Physiotherapeut (m / w /
d).
Wir bieten eine ruhige,
persönliche Arbeitsatmosphäre mit
einem vielfältigen
Patientenklientel aus der
Orthopädie, Chirurgie und
Neurologie!
Wer selbständiges, freies und
flexibles Arbeiten schätzt und
gerne erleben möchte, findet bei
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Auch die verfügbaren Stunden
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Dr. Bobby Cheema, , von der Universität Sydney hat dem ein Ende gesetzt und lässt seine Patienten Gewichte heben. Er nahm 24 Patienten im Durchschnittsalter von 62 Jahren und ließ sie während der Dialyse zwölf Wochen lang ein intensives Krafttraining absolvieren. Dreimal wöchentlich vollzog die Testgruppe in ihren Dialysestühlen zehn ausgewählte Übungen für Arme, Beine und Bauchmuskeln mit Gewichten und Theraband unter ständiger Aufsicht, wobei der Shunt-Arm vor Beginn der Prozedur trainiert wurde.
Der Vergleich mit einer Gruppe ohne Training brachte erstaunlich gute Resultate für die "Sportler". Bei ihnen hatten nicht nur Muskelkraft und Ausdauer deutlich zugenommen. Auch der Wert des CRPs, ein Eiweiß, welches in der Leber gebildet wird und einen Entzündungsparameter im Blut darstellt, sank signifikant. Fettdepots waren reduziert, während Oberarm und Oberschenkelumfänge zugenommen hatten. Die Muskelkraft gemessen an einem Dynamometer steigerte sich um 15,2 kg, während sie sich in der Kontrollgruppe um 2,4 kg verringerte.
Laut Cheema werde der Ablauf der Dialyse dadurch nicht beeinträchtigt. Auch gebe es keine Unterschiede bei den dialyse-spezifischen Nebenwirkungen wie Kopfschmerz, Hypotonie oder Shunt- Problemen. Im ausgegebenen Fragebogen gaben die Patienten erhöhte Vitalität und gesteigerte Lebensqualität an.
Was bleibt zu sagen? Ran an die Hanteln, und informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker und Patient!
Ul.Ma / physio.de
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