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Daniel Bahr (FDP) und der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn fordern seit Monaten die Krankenkassen auf, ihr Finanzpolster zu verkleinern, indem Versicherte eine Beitragsrückzahlung oder Prämien ausgezahlt bekommen.
"Es ist falsch, dass Kassen Milliarden an Beitragsgeldern horten", sagte Spahn der "Financial Times Deutschland" (FTD). "Krankenkassen sind keine Sparkassen, das ist das Geld der Beitragszahler." Wenn die Kasse gut wirtschaftet, sollen die Versicherten in Form von Prämien davon profitieren dürfen. "Notfalls müssen wir das gesetzlich noch einmal klarstellen."
Doch was passiert mit dem Geld?
Die Krankenkassen legen es an. Dabei unterliegen sie der Forderung der Bundesregierung, die eine sichere Geldanlage bevorzugt. Spekulative Geschäfte sind nicht erwünscht, es gilt das Motto: Sicherheit vor Rendite. Festverzinsliche Wertpapiere, Tages- und Festgeldkonten oder aber Anlage auf dem Geldmarktkonto sind somit gefordert.
Dies kümmert jedoch die Inflation herzlich wenig und macht somit vor den sicheren Spareinlagen keinen Halt. Die Folge: Die Reserven der Krankenkassen werden schmelzen und die Mitglieder verlieren einen Teil ihrer eingezahlten Beträge, weiß die Zeitung. "Im derzeitigen Umfeld ist es schwierig, hohe Renditen zu erzielen", erklärt ein Anlagestratege der FTD. "Wenn wir ein Prozent erwirtschaften, ist das schon viel."
Laut Bundesversicherungsamt (BVA) hat etwa die Techniker Krankenkasse (TK) ein Finanzpolster von rund 800 Millionen Euro angehäuft. Doch auch die BVA, die den Gesundheitsfonds und die Rentenkasse verwaltet, berichtet von milliardenhohen Überschüssen. Die Auszahlung dieser hohen Rücklagen in Form von Prämien wollen die Kassen jedoch nicht hinnehmen. Wenn die Wirtschaft schlechter läuft, seien die Reserven auch schnell wieder verbraucht.
Da stellt sich die Frage, was schlechter ist: die Ersparnisse durch die drohende Inflation zu verlieren oder den Forderungen der Politiker nachzugeben.
AvB / physio.de
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