ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin für
20-30 Std (eventuell auch mehr) pro
Woche. Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Weihnachten und
Silvester zusätzlich frei, 5Tage
Vorbildungs-Urlaub und vieles
mehr......
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Das Schweizer Gesundheitswesen ist ein staatlich organisiertes privates System. Private Kassen vereinbaren feste Preise. Und die sind seit 14 Jahren nicht verändert worden. Seitdem seien die Lebenshaltungskosten zwischen 17 und 20 Prozent gestiegen, klagt physioswiss. Die Physiotherapeuten müssen demnach mit Einkommenseinbußen leben. Der Verband fordert denn auch eine Tariferhöhung um mindestens 20 Prozent.
Leiden unter dem vertragslosen Zustand müssen die Patienten. Solange die Krankenkassen nicht bezahlen, stellen die Physiotherapiepraxen ihren Patienten die Rechnungen direkt - mit den bislang gültigen Preisen. Sollten die Kassen auch künftig keine Honorarsteigerungen akzeptieren, hätten die Therapeuten keine andere Wahl als die Zahl der täglichen Therapien zu erhöhen, also die Behandlungszeiten zu kürzen, erklärte physioswiss-Präsident Roland Paillex. Mit zunehmenden Kosten- und Zeitdruck drohten zudem Versorgungslücken auf dem Land. Das führe langfristig zu steigenden Gesundheitskosten, gibt Paillex gegenüber Schweizer Medien zu bedenken, denn die Kosten für andere Leistungen würden steigen, wenn weniger physiotherapeutisch behandelt werde.
Tarifsuisse, die Einkaufsgemeinschaft der Krankenkassen, hält die Forderung des Therapeutenverbandes für unrealistisch, müssten doch dann die Prämien für die Versicherten um insgesamt rund 110 Millionen Franken steigen.
Peter Appuhn
physio.de
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