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Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
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Für Dich ist der „Patient“
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für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Alle arbeiten sie am Department of Medicine and Health Sciences der südschwedischen Universität. Die Studie ist Teil einer Doktorarbeit der Physiotherapeutin Anna Endblom. Auch die Akupunkteure waren Physiotherapeuten. Dreimal wöchentlich wurden Die Probanden von ihnen tatsächlich oder zum Schein gepiekt.
Der Stich jedoch spielte nicht die entscheidende Rolle. 95 Prozent der Teilnehmer beider Gruppen, die "echt" Akupunktierten und die "als ob" Genadelten, berichteten gleichermaßen von einer Besserung der Übelkeit. Zudem zeigten ebenfalls beide Probandengruppen positive Nebeneffekte. Sie schliefen besser, die Stimmung hellte sich auf, und sie hatten weniger Schmerzen. 67 Prozent der Studienteilnehmer konnten so profitieren. Eine Vergleichsgruppe erhielt neben der Bestrahlung lediglich Antiemetika (Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen). 63 Prozent der in dieser Weise Behandelten klagte über Übelkeit.
Anna Endblom ist sicher: Nicht die Akupunkturvarianten verbesserten die Beschwerden der Patienten. Die umfangreiche Zuwendung habe dafür gesorgt. Die Probanden konnten sich mit den Physiotherapeuten unterhalten, sie wurden berührt und konnten sich ausruhen und entspannen.
Bemerkenswert ist die Berichterstattung der Medizinerpresse über die Studie. Weder der "Ärztliche Praxis" noch der "Ärztezeitung" war es eine Erwähnung wert, dass die Forscher Physiotherapeuten waren.
Peter Appuhn
physio.de
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