Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Dr. Citak und Professor Hüfner entwickelten zunächst die Infiltrationspistole, in die eine herkömmliche Spritze eingefügt wurde. Mit dem Abzug der Pistole kann die gewünschte Menge des Medikaments direkt am Wirbelgelenk injiziert werden. Wie bei herkömmlichen Navigationssystemen wird die Position der Nadel über eine Kamera im Körper ermittelt. So kann die aktuelle Position in Echtzeit am Computerbildschirm beobachtet werden. Allerdings erreichten die Mediziner damit noch nicht die gewünschte Präzision, obwohl die Pistole die Spritze ruhiger und genauer setzen konnte als eine nur mit der Hand geführte Nadel. Aber die Nadel verbog sich: ein Problem, dass die Mediziner mit der Entwicklung einer konischen, also immer schmaler werdenden Nadel, deutlich reduzieren konnten. Schließlich war es mit Hilfe einer neu entwickelten Parallelführung möglich, die Infiltrationspistole am Behandlungstisch zu befestigen: Die Pistole kann nach der Ausrichtung der Kanüle nur parallel vorgeschoben werden und bleibt so exakt in der vorgegebenen Richtung. Mit Hilfe dieser Entwicklungen ist es möglich, Kanülen mit einem Durchmesser von nur 0,8 Millimeter präzise am Gelenk zu platzieren. Außerdem ist die Methode weitaus kostengünstiger als die CT-gesteuerte Schmerztherapie.
Pressemitteilung Medizinische Hochschule Hannover
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