Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Die zwei größten Hersteller, "Scout" und "Mc Neill", machen mit einem Umsatzvolumen von jeweils 35 und 20 Millionen einen großen Reibach. Konkurrenz bekommen sie zunehmend von der Kölner Firma "ergobag" – einem Start-Up-Unternehmen, das mit einem interessanten Konzept auf sich aufmerksam macht.
Neben all den geforderten Eigenschaften wie beispielsweise Ergonomie oder die Handlichkeit, produzieren Oliver Steinke, Sven-Oliver Pink und Florian Michajlezko zudem auch nachhaltig und ökologisch. Für ihre Ranzen und Rucksäcke werden nämlich alte Plastikflaschen verwendet.
Gemeinsam gründeten die drei Kölner 2010 ihr Business. Auf einer Party entstand die Idee zur Herstellung von Schulranzen. Nicht ganz unbeteiligt war eine befreundete Physiotherapeutin, die über die minderwertige Ergonomie von Schulranzen berichtete. Zunächst starteten sie mit drei Mitarbeitern – mittlerweile arbeiten 35 Beschäftigte bei "ergobag". Letztes Jahr wurden rund 2,5 Millionen Flaschen zu Rucksäcken verarbeitet und ein Umsatz von fünf Millionen Euro erreicht; für das kommende Jahr erwarten Steinke, Pink und Michajlezko etwa sechs Millionen verwendete Flaschen sowie zwölf Millionen Euro Umsatz.
Inspiriert wurden die drei Existenzgründer durch Trecking-Rucksäcke. Ein wichtiges Merkmal seien die Brust- und Beckengurte, die den Rücken besonders deutlich entlasten sollen.
Wenngleich sich das Konzept gut verkauft und die Taschen kindgerecht und ergonomisch sind, bleibt die Ökonomie etwas auf der Strecke. Produziert wird nämlich nicht in heimischen Gefilden, sondern im südostasiatischen Vietnam. "Optimal ist der lange Weg sicher nicht", erklärt Pink dazu, "aber in Vietnam gibt es nun mal das Know-how. In Deutschland gibt es keine Produzenten, die Rucksäcke herstellen könnten, wie wir sie brauchen. Natürlich auch nicht für den Preis. Deshalb produzieren alle großen Hersteller von Treckingrucksäcken in Vietnam."
Das Material selber wird auf Schiffswegen aus Taiwan nach Vietnam geliefert. Die eingeschmolzenen Flaschen werden zu "Chips" geformt, die wiederum zu Fäden verarbeitet werden. Anschließend werden daraus die Ranzen "gewebt". Letztes Jahr wanderten rund 200.000 Rucksäcke über die Ladentheke – die Tendenz ist steigend.
AvB / physio.de
Ergonomie
Die haben es sich einfach gemacht. Haben einfach den Rucksack der norwegischen Orginalfirma Beckmann nach China geschickt und dort im großen Stiel Plagiate anfertigen lassen, um diese dann für teures Geld in Deutschland mit Höchstgewinnen zu verkaufen. Und obendrein für die angebliche Entwicklung "ihres" rückenschonenden Systems auch noch EU-Gelder eingestrichen. Wer seinem Kind was gutes tun will und nicht kriminelle Machenschaften unterstützen möchte, der sollte lieber auf das Original zurückgreifen und so ein Zeichen setzen. Denn die Firma macht auf ihrer Homepage immer noch Werbung dafür, dass SIE den Rucksack entwickelt hätten. Es kam zwar so weit ich weiß zu einer aussergerichtlichen Einigung mit der Originalfirma Beckmann, aber zu behaupten man hätte den Rucksack selbst entwickelt und Treckingrucksäcke als Vorbild genommen, ist schlichtweg eine Lüge! Wer unter Google Beckmann und Schulranzen eingibt wird schnell fündig und spart im Vergleich zum maßlos überteuerten Ergobag auch noch Geld.
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tannitc schrieb:
Oh, ich finde es ganz bedenklich, dass ihr für diese Plagiatsfirma hier im Forum Werbung macht. Tatsache ist, dass der Ranzen mit Physiotherapeuten entwickelt wurde. Leider nicht unter deutscher Flagge, wie es die Firma Ergobag immer wieder in den Vordergrund stellt.
Die haben es sich einfach gemacht. Haben einfach den Rucksack der norwegischen Orginalfirma Beckmann nach China geschickt und dort im großen Stiel Plagiate anfertigen lassen, um diese dann für teures Geld in Deutschland mit Höchstgewinnen zu verkaufen. Und obendrein für die angebliche Entwicklung "ihres" rückenschonenden Systems auch noch EU-Gelder eingestrichen. Wer seinem Kind was gutes tun will und nicht kriminelle Machenschaften unterstützen möchte, der sollte lieber auf das Original zurückgreifen und so ein Zeichen setzen. Denn die Firma macht auf ihrer Homepage immer noch Werbung dafür, dass SIE den Rucksack entwickelt hätten. Es kam zwar so weit ich weiß zu einer aussergerichtlichen Einigung mit der Originalfirma Beckmann, aber zu behaupten man hätte den Rucksack selbst entwickelt und Treckingrucksäcke als Vorbild genommen, ist schlichtweg eine Lüge! Wer unter Google Beckmann und Schulranzen eingibt wird schnell fündig und spart im Vergleich zum maßlos überteuerten Ergobag auch noch Geld.
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