Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
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Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
An der Studie nahmen insgesamt 153 Patientinnen und Patienten teil, die seit mindestens sechs Monaten an starken Rückenschmerzen litten. Sie wurden mit einem multimodalen Therapieprogramm behandelt. Alle Patienten absolvierten ein multidisziplinäres Ganztages-Therapieprogramm über drei Wochen. Dazu gehörten krankengymnastische Übungen und Rückentraining ebenso wie Entspannungsübungen, Psychotherapie und Verhaltenstherapie sowie Anpassungen am Arbeitsplatz. Jeweils nach einer Woche und nach sechs Monaten wurde gemessen, wie stark die Patienten ihre Schmerzen empfanden.
Die Patienten gaben auf einer Schmerzbewertungsskala an, wie sich ihre Schmerzen entwickelt hatten und schilderten dem Arzt ihre Schmerzwahrnehmung: 48 Prozent verspürten nach drei Wochen deutlich weniger Schmerzen, 28 Prozent registrierten keine Veränderung und 14 Prozent gaben an, sie hätten mehr Schmerzen. Für die subjektive Patientenzufriedenheit war eine selbst eingeschätzte Besserung um 2.5 Punkte auf der Schmerzskala von null bis zehn ausreichend; es musste also keineswegs Schmerzfreiheit erreicht werden, sondern nur spürbare Besserung.
Unzufriedenheit wurde allerdings schon bei einer Verschlechterung um 0.9 Punkte geäußert, was ein Hinweis darauf ist, dass jeglicher Stillstand in der Schmerzbewertung negativ einschätzt wird. Es ist also wichtig, Hoffnung und Enttäuschung in der Schmerztherapie zu thematisieren, um realistische Therapieziele mit den Patienten vereinbaren zu können. "Dies zeigt erneut, wie wichtig es ist, auch psychische Probleme und Stress bei Rückenschmerzen zu behandeln", erklärte Professor Schiltenwolf dazu.
Quelle: Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg
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