physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Physiotherapie
    • Blankoverordnung
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

München

Du bist bereit, als
Berufsanfänger/in oder als
erfahrene Kraft Dein Wissen, Dein
Können und Deine Empathie
einzubringen?
Wir freuen uns, Dich ab sofort oder
später in Teilzeit oder Minijob
bei uns begrüßen zu dürfen.
Die Praxis im Innenhof liegt ruhig
und zentral gelegen und verfügt
über großzügige, helle Räume
mit Ausblick in den grünen
Innenhof.
Unsere Schwerpunkte liegen vor
allem in der Atemphysiotherapie,
aber auch in der Orthopädie und
Neurologie.

Kurz und gut:
Wir sind...
0
Schmerzreaktion des Gehirns ist geschlechtsspezifisch
Limbisches System reagiert überwiegend bei Frauen. Im männlichen Gehirn werden eher kognitive und analytische Bereiche angesprochen.
23.02.2005 • 0 Kommentare

Eine Studie der University of California hat nachgewiesen, dass je nach Geschlecht verschiedene Gehirnregionen als Reaktion auf Schmerz stimuliert werden. Gehirnscans mittels Positronen-Emissions-Tomografie (PET) zeigten, dass mehrere Bereiche des männlichen und weiblichen Gehirns auf den gleichen Schmerzimpuls unterschiedlich reagierten. Das weibliche Gehirn zeigte größere Reaktionen in den limbischen Bereichen, die eher emotional basiert sind. Das männliche Gehirn wies eine höhere Aktivität in den kognitiven oder analytischen Bereichen auf.

Eine mögliche Erklärung für diesen Unterschied ist laut Bruce Naliboff in den frühen Tagen der Menschheit zu finden, als die Geschlechterrollen noch sehr deutliche Unterschiede aufwiesen. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede auf Schmerz dürften als Teil eines allgemeineren Unterschiedes in den Reaktionen auf Stress entstanden sein. Die kognitiven Bereiche der männlichen Gehirne wären demnach durch die Verteidigung der Familie stärker beansprucht worden. Die limbischen Bereiche der Frau dürften unter Bedrohung stärker reagiert haben, da sie für das Wohl der Kinder verantwortlich waren und daher emotionalere Reaktionen auf Schmerz und Stress zeigten. Laut Naliboff haben beide Formen der Reaktion ihre Vor- und Nachteile.

Bei den Tests stellte sich heraus, dass die Erwartung des Schmerzes bei den Teilnehmern bereits die gleichen Gehirnreaktionen auslöste wie der tatsächliche Schmerz. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Patienten mit Reizdarmsyndrom. In einem nächsten Schritt soll untersucht werden, welchen Einfluss diese Ergebnisse auf die Behandlung haben. Laut Emeran Mayer wirkt eines der am häufigsten verschriebene Medikamente, Lotronex, vor allem im limbischen Bereich und erzielt bei Frauen größere Behandlungserfolge. An der Studie nahmen 26 Frauen und 24 Männer teil.


Quelle: pte

abonnieren


    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

FinanzKommission Gesundheit
Kurswechsel für Heilmittel und Hilfsmittel
oder: Wie man auch als Nicht-SHV-Mitglied Gehör findet.
17.12.2025 • Von O.G.
Länder erhöhen Druck
Finanzierung der Gesundheitsfachberufe bleibt ...
Länderminister fordern Bund zum Handeln auf – Bayern kritisiert fehlende ...
19.12.2025 • Von O.G.
Kurz notiert
Neben- und Teilzeitjobs immer beliebter
Eine kleine Meldung aus den letzten Wochen, die es verdient hat, berichtet zu werden.
16.12.2025 • Von dh
Alle Artikel zum Thema

© 2025 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns