Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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"Schmerzen sind ein großes Gesundheitsproblem in unserer Gesellschaft, dem mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte", mahnt DAK-Ärztin Stefanie Grabs. Ihre Berufskollegen dürften chronische Schmerzen nicht einfach hinnehmen, sondern müssten den Ursachen auf den Grund gehen. Auch mögliche psychische Ursachen sollten angegangen werden. Immerhin 18 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass Ärzte ihre Beschwerden nicht ernst nahmen.
Da nimmt es kaum Wunder, dass jeder Vierte auf Arztbesuche verzichtet und 66 Prozent der Befragten erst einmal abwarten. Lediglich jeder Zehnte sucht unverzüglich einen Doktor auf. Medizinerin Grabs unterstützt die Zurückhaltung gegenüber ärztlicher Kunst. "Bei leichten, vorübergehenden Schmerzen ist es nicht notwendig, gleich in die Arztpraxis zu laufen." 90 Prozent aller Rückenschmerzen beispielsweise würden innerhalb kurzer Zeit verschwinden. "Starke oder länger anhaltende Schmerzen sollten allerdings unbedingt abgeklärt werden", rät die Ärztin.
Meist sind es Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen, die den Patienten nicht loslassen, weiß Professor Hartmut Göbel, Chefarzt der Schmerzklinik in Kiel. Ältere Schmerzpatienten setzen auf Bewegung als Heilmittel. Medikamente werden dagegen von den unter 45-Jährigen bevorzugt. Auf Wärmflasche und Halswickel schwört jeder zweite Schmerzgeplagte. Die Jungen wollen sich vor allen Dingen vom Alltag fernhalten. Ins Bett - heißt es bei der Hälfte der unter 30-Jährigen.
Peter Appuhn
physio.de
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