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Schleudertrauma: Physiotherapie wirkungsvoller als HWS-Krawatte
Neue Studie belegt die Überlegenheit einer aktiven Therapie.
07.03.2002 • 0 Kommentare

Was Physiotherapeuten schon immer gepredigt haben, ist jetzt wissenschaftlich untermauert worden: Eine aktive physiotherapeutische Behandlung hilft bei Schleudertrauma deutlich besser als die Fixierung mit einer HWS-Krawatte.

Eine Forschergruppe unter der Leitung von Dr. Michael Schnabel von der Unversität Marburg hat 168 Patienten mit einem Schleudertrauma untersucht.
(„Schmerz“ 16, 2002, 15)

Die Hälfte der Patienten musste 7 Tage eine Halskrawatte tragen. Die andere Gruppe erhielt innerhalb von 14 Tagen 10 physiotherapeutische Behandlungen: KG, Lymphdrainage, Massage, Heiße Rolle.
Daneben wurden allen Patienten Schmerzmedikamente in gleicher Dosis verabreicht.

Vor der Therapie und nach 6 Wochen bestimmten die Forscher die Schmerzstärke und den Beeinträchtigungsgrad:
0 = kein Schmerz/Beeinträchtigung, 10 = maximal wahrgenommener Schmerz/Beeinträchtigung.

Beide Gruppen hatten zu Beginn die Werte 4,8 für den Schmerz und 4,4 für die Beeinträchtigung. 6 Wochen später ergaben sich für die physiotherapeutisch behandelten Patienten folgende Werte: 1,4 (Schmerz) 1,3 (Beeinträchtigung). Bei den „Krawatten“-Patienten sahen die Werte so aus: 2,7 (Schmerz), 2,4 (Beeinträchtigung).

Hoffentlich hilft das Ergebnis der Studie, mit der Mär aufzuräumen, dass Ruhigstellung bei der Behandlung von Schleudertrauma-Patienten das Mittel der Wahl sei.


Peter Appuhn
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