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Apoplex: Bremer Wissenschaftler entwickeln Exoskelett für Schlaganfallpatienten
Schlaganfall-Therapie mit Exoskelett
Forscher entwickeln mobilen Rehabilitationsroboter für die obere Extremität.
Bereits seit mehr als drei Jahren arbeitete ein Team aus Wissenschaftlern am Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen an einem mobilen Exoskelett für Patienten mit Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates. In der Praxis soll der sogenannte RECUPERA-Reha beispielsweise in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten eingesetzt werden.
Um eine bestmögliche Regeneration zu ermöglichen müssen Patienten nach einem Hirninfarkt ihre motorischen Fähigkeiten trainieren. Dabei kann das Exoskelett vielfältig zur Anwendung kommen. Das System ist beispielsweise dazu in der Lage Bewegungen der nicht-betroffenen Extremität zu spiegeln, vom Therapeuten geführte Bewegungen beliebig oft zu wiederholen oder auf der Grundlage minimaler Muskelaktivitäten den Arm unterstützen.
Neben der mechanischen Funktion ist das Robotersystem dazu in der Lage Informationen aus EEG- und EMG-Messungen zu analysieren. Diese können in der Bewegungsausführung berücksichtigt und zur Diagnostik in einem externen System ausgewertet werden.
Der Leiter des Forschungsprojektes Prof. Dr. Dr. h. c. Frank Kirchner hofft die Interaktion zwischen Mensch und Roboter durch die Weiterentwicklung von Exoskeletten noch zu verbessern.
Weitere Informationen zu dem Projekt sowie Bilder und Videos des Exoskeletts finden Sie hier.
Um eine bestmögliche Regeneration zu ermöglichen müssen Patienten nach einem Hirninfarkt ihre motorischen Fähigkeiten trainieren. Dabei kann das Exoskelett vielfältig zur Anwendung kommen. Das System ist beispielsweise dazu in der Lage Bewegungen der nicht-betroffenen Extremität zu spiegeln, vom Therapeuten geführte Bewegungen beliebig oft zu wiederholen oder auf der Grundlage minimaler Muskelaktivitäten den Arm unterstützen.
Neben der mechanischen Funktion ist das Robotersystem dazu in der Lage Informationen aus EEG- und EMG-Messungen zu analysieren. Diese können in der Bewegungsausführung berücksichtigt und zur Diagnostik in einem externen System ausgewertet werden.
Der Leiter des Forschungsprojektes Prof. Dr. Dr. h. c. Frank Kirchner hofft die Interaktion zwischen Mensch und Roboter durch die Weiterentwicklung von Exoskeletten noch zu verbessern.
Weitere Informationen zu dem Projekt sowie Bilder und Videos des Exoskeletts finden Sie hier.
Ca.Hei. / physio.de
ApoplexExoskelett
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