Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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300 finnische Zwillingspaare bildeten die Studiengruppe. Besonders eineiige Zwillinge erregten das Interesse von Michele Crites-Battié von der University of Alberta in Edmonton, Kanada. Die Geschwister arbeiteten in ganz unterschiedlichen beruflichen Sphären. Idealerweise war jeweils einer der Beiden schweren körperlichen Belastungen ausgesetzt.
Das überraschende Ergebnis: Völlig unabhängig von den individuellen Alltagsaktivitäten zeigten die so eng miteinander Verwandten ein nahezu identisches Bild. Rückenprobleme und objektiv manifestierte degenerative Veränderungen waren bei den Zwillingspaaren auffallend ähnlich und sie spielten sich sogar auf der gleichen Wirbelsäulenetage statt. Die Abnutzungseinflüsse durch physische Belastungen scheinen nur gering zu sein, berichtete Studienleiterin Crites-Battié.
Der tiefe Rückenschmerz sei eine der häufigsten Beschwerdebilder in den Industrienationen, die Resultate der gängigen Präventions- und Behandlungsoptionen jedoch seien eher mäßig, resümierte die Rehabilitationswissenschaftlerin die aktuelle Lage. Um künftig effektivere therapeutische Strategien entwickeln zu können, bedarf es noch einigen Forscherdrangs. Nun müssten die verantwortlichen Gene identifiziert und die Kräfte erkannt werden, die Degenerationsprozesse auslösen.
Die Wissenschaftler wurden für ihre Untersuchung jüngst mit dem Kappa Delta Award 2008 der American Academy of Orthopaedic Surgeons geehrt.
Hier die "Twin Spine Study" zum Lesen und Herunterladen.
Peter Appuhn
physio.de
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