Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Das Institut hat die anonymisierten Behandlungsdaten von 600.000 Patienten aus 450 Praxen von 14 Fachrichtungen des KV-Bezirks Nordrhein ausgewertet und die 50 am häufigsten behandelten Krankheitsfälle herausgefiltert. Bei Chirurgen und Orthopäden belegt der Rückenschmerz jeweils den ersten Platz. An dritter Stelle der genannten Diagnosen stehen die Wirbelsäulenprobleme bei den Allgemeinmedizinern, bei hausärztlich tätigen Internisten erreichen sie Platz fünf, bei fachärztlich orientierten Internisten Platz 14 und bei den Neurologen reicht es für den 16. Platz. Urologische Patienten hievten den Kreuzschmerz auf die 29. Position, bei HNO-Ärzten liegt er an 30. Stelle und auch Gynäkologen konnten sich Rückenirritationen nicht völlig entziehen, immerhin Platz 42 belegen sie dort.
Rückenschmerzen, Gonarthrose, angeborene Deformitäten der Füße, Spondylose, sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens, Schulterläsionen, sonstige Enthesopathien, biomechanische Funktionsstörungen, Coxarthrose, sonstige Bandscheibenschäden, Osteochondrose der Wirbelsäule, und Skoliose heißen die ersten zwölf Diagnosen auf der Orthopäden-Rangliste. Auch die übrigen 38 Diagnosen lassen sich durchweg physiotherpeutischen Interventionsmöglichkeiten zuordnen.
Allgemeinmediziner widmen sich vorrangig Patienten mit essentieller Hypertonie. Nach den Rückenschmerzen auf dem dritten Platz folgen Adipositas (7), sonstige Krankheiten der Wirbelsäule (12), die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (14), Gonarthrose (16), Asthma (17), Spondylose (21), sonstige Bandscheibenschäden (22), Osteoporose (24), Coxarthrose (39), Skoliose (46), Schulterläsionen (50).
Bei den Neurologen stehen Depressionen an erster Stelle. Es folgen: Parkinson (12), Schwindel (14), Rückenschmerzen (16), Multiple Sklerose (16), Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen (20), Kopfschmerz (21), Hirninfarkt (26), sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens (27), sonstige Bandscheibenschäden (36).
Kinderärzte zählen zusammen mit den Orthopäden, Chirurgen und Neurologen zu den ärztlichen Fachgruppen mit den höchsten Richtgrößen. Im Durchschnitt steht den Pädiatern ein doppelt so großes Heilmittelbudget zur Verfügung wie den Allgemeinmedizinern. In der Diagnosehitliste allerdings spielen physiotherapierelevante Erkrankungen nur eine untergeordnete Rolle. Nach der logopädischen Diagnose „umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache“ auf Platz 10 folgt das Asthma bronchiale (12). Erst an 25. Stelle werden die motorischen Entwicklungsstörungen aufgeführt, gefolgt von sonstigen Koordinationsstörungen (32), sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheiten (33), hyperkinetische Störungen (36), Ausbleiben der erwarteten normalen physiologischen Entwicklung (38) und Adipositas (49).
Peter Appuhn
physio.de
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