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Rückenschmerz: BKK Ost-Hessen unterstützt medizinische Trainingstherapie in „Kompetenz-Zentren“
Effektiver als „herkömmliche Krankengymnastik an Geräten“.
24.09.2005 • 0 Kommentare

Rückenschmerzen kann man wirkungsvoll und nachhaltig behandeln, sagt die Betriebskrankenkasse (BKK) Ost-Hessen. Sie schwört dabei auf die „aktiv medizinische Trainingstherapie“, die in dreizehn „Kompetenz-Zentren“ in Hessen angeboten wird. Im Vergleich zur „herkömmlichen Krankengymnastik an Geräten“ glänzten diese Einrichtungen mit geradezu phänomenalen Erfolgen, ist die Krankenkasse überzeugt. Die Schmerzen der Kreuzgeschädigten würden auffallend schnell verschwinden.

Die von der BKK präferierten Zentren arbeiten nach dem Konzept des Forschungs- und Präventions-Zentrums (FPZ) in Köln oder dem Tergumed-Modell. Ein Rückenzentrum in Offenbach hat in Zusammenarbeit mit der Firma Sporeg Medizintechnik das Therapiekonzept „6plus3“ entwickelt.

Bis zu 68-mal müssen die Rückenpatienten im Laufe eines Jahres trainieren. Halten sie durch, übernimmt die hessische BKK 60 Prozent der Kosten, zehn Euro pro Behandlung müssen die Kassenmitglieder aus eigener Tasche bezahlen.
Die Aufsichtsbehörden wollten der Betriebskrankenkasse die Genehmigung zur Kostenübernahme eigentlich verweigern, würden doch die angebotenen Behandlungskonzepte den üblichen Standard bei weitem übersteigen. Nachdem die Kasse aber nachweisen konnte, dass mit dem Einsatz der Programme die rückenschmerzbedingten Arbeitsausfälle deutlich zurückgingen und auch der Schmerzmittelkonsum reduziert werden konnte, ließen sich die Wächter über das Versicherungswesen überzeugen und gaben grünes Licht. In einem Jahr sollen die Behandlungsergebnisse untersucht werden. Die BKK-Verantwortlichen zweifeln nicht an den Therapieerfolgen der von ihnen unterstützten Rückenkonzepte. Sie seien „unbezahlbar gut“, erklärte die Krankenkasse.



Peter Appuhn
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