Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Doch können die Patienten mit einem Gehwagen die vorgegebene Teilbelastung einhalten? In einer jüngst durchgeführten Studie wurde die mögliche Teilbelastung mit einem sogenannten Mess-Rollator überprüft. Insgesamt nahmen 15 mobilisierte Patienten, davon elf Frauen sowie vier Männer, an der Studie teil. Das Durchschnittsalter betrug 78,7 Jahre mit einer Durchschnittsgröße von 1,67 m sowie 78,1 Kilogramm.
Allesamt bekamen sie eine hüftendoprothetische Versorgung und befanden sich zum Zeitpunkt der Studie bei einer Belastungsvorgabe von 10 kg bis hin zu einer schmerzadaptierten Vollbelastung. Die Mess-Rollator besaßen spezielle Handgriffe, in denen ein "Kraftaufnehmer" (Biovision) integriert war. Dieses Gefährt war zudem auf einem Laufband angebracht, auf dem die Patienten sturzgesichert und bei selbstgewählter Gehgeschwindigkeit gehen konnten. Die eingelagerten Messinstrumente übertrugen mitsamt einer Videokontrolle die Daten zu einer im Laufband integrierten Messtechnik. Insgesamt mussten die Probanden dreimalig die Ganganalyse innerhalb von 20 Sekunden durchführen.
Das Ergebnis: Unabhängig vom Gehtempo belasteten die Patienten die rechte Körperseite etwas mehr – unabhängig davon, ob es die operierte bzw. die zu entlastende Körperseite war. Insgesamt betrug die über beide Arme durchgeführte Entlastung durch das Abstützen 4,6 kg. Der Rollator wurde nur als Gleichgewichtshilfe genutzt und vor dem Körper hergeschoben. Somit bestätigen die Ergebnisse die Annahme, dass ältere Patienten eine Teilbelastung am Rollator mehr schlecht als recht umsetzen können. Falls eine Teilbelastung eingehalten werden muss, sollte gegebenenfalls vorübergehend der Rollstuhl zum Einsatz kommen.
AvB / physio.de
Bewegung
Hat sich seit Jahren bewährt, kommt nur auf die Technik an, welche verwandt wird!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
Was spricht gegen ein dynamisches Training mit "Kraftspitzen" zwecks Behebung muskulärer Dysbalancen unter Einbeziehung des Rollators im Sinne der Gangschule.
Hat sich seit Jahren bewährt, kommt nur auf die Technik an, welche verwandt wird!
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
gewitterwolke schrieb:
Viele " Patienten/innen" benötigen und benutzen den Rollator nur als Einkaufswagen- habe ich selbst gehört:-)
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
foe schrieb:
Ja und, sollen sie sich mit ihren schweren Tüten von den Discountern einen Trendelenburg ranzüchten?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Helmut Fromberger schrieb:
Hint: Der Rollator ist der Tod der reziproken Aktivität!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
foe schrieb:
Falls mit reziproker Aktivität der Armpendel gemeint ist, so sollte man auch anmerken, dass laut Klein-Vogelbach mindestens 120 Schritte / min dafür notwendig sind. Wollt ihr wirklich alle alten Menschen so rumscheuchen, wollen sie es überhaupt selbst?
Wenn man auf die Multimorbidität der meisten Patienten einer geriatrischen oder akutgeriatrischen Station schaut, dürfte einem durchschnittlich erfahrenen PT auffallen, daß die meisten froh darüber sind, überhaupt am Rollator wieder gehen zu können. Das wird hier im Forum so glaube ich vielen Therapeuten überhaupt nicht bewusst sein, weil sie niemals auf so einer Station gearbeitet haben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Ringgeist schrieb:
Die Frage stellt sich nicht nur nach dem Wollen, sondern nach dem Können und was ich je mit dem Patient erreichen will.
Wenn man auf die Multimorbidität der meisten Patienten einer geriatrischen oder akutgeriatrischen Station schaut, dürfte einem durchschnittlich erfahrenen PT auffallen, daß die meisten froh darüber sind, überhaupt am Rollator wieder gehen zu können. Das wird hier im Forum so glaube ich vielen Therapeuten überhaupt nicht bewusst sein, weil sie niemals auf so einer Station gearbeitet haben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Helmut Fromberger schrieb:
Ist es nicht
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ChristianW schrieb:
Genau, lieber am Rollator mobil als im Rollstohl sitzen
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Ringgeist schrieb:
Kopfschütteln..wie kann ein Endoprothetierter 10 kg TB mit einem Rollator umsetzen? Funktioniert überhaupt nicht! Schon mal was vom Hohen Gehwagen gehört?.
Mein Profilbild bearbeiten