Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
bleiben, sie unterstützt auch den Genesungsprozess nach Operationen. Darauf weist das Deutsche Institut für Ernährung und Diätetik (D.I.E.T.) in Aachen hin. Der Organismus des Operierten stehe während des Eingriffs unter einer hohen Stressbelastung, und der Stoffwechsel
müsse beim Wundheilungsprozess Höchstleistungen vollbringen. «Die richtige Ernährung während und nach der Operation kann entscheidend dazu beitragen, den Körper bei der Regeneration zu unterstützen», erklärt Bettina Dörr, ernährungswissenschaftliche Leiterin beim D.I.E.T.
Sie rät, den Körper vor einem Eingriff ausreichend mit Vitaminen, Mineralstoffen, Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten zu versorgen. Zusätzlich sollte das Immunsystem auf den bevorstehenden Eingriff vorbereitet werden. Die Expertin empfiehlt dafür speziell zusammengesetzte, industriell gefertigte Trinknahrungen. Durch ihre
Zusammensetzung brächten sie den im Stress aus dem Ruder geratenen Stoffwechsel wieder ins Gleichgewicht. Diese so genannte Immunonutrition enthalte zusätzlich zu Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen eine Dreierkombination aus Substanzen, die den klinischen Verlauf entscheidend verbessern könnten. Klinische Studien hätten ergeben, dass die Vor- und Nachbehandlung von Intensivpatienten mit dieser Immunonutrition die Infektionshäufigkeit und auch die Dauer des Krankenhausaufenthaltes senke.
Quelle: A.Frädrich/ Aachen (ddp).
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