Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Anlass für die Maßnahme war die plötzliche Erkrankung zweier Frauen aus Kronberg bei Frankfurt am Main. Sie hatten einem Polizeisprecher zufolge am Mittwochabend nach dem Genuss der Milch plötzlich Übelkeit und Brechreiz verspürt und sich daraufhin in ein Krankenhaus einliefern lassen. Vorerst blieb unklar, ob die Milch tatsächlich die Ursache für die Symptome war. Möglich seien eine Vergiftung oder eine Verunreinigung bei der Abfüllung, sagte eine Sprecherin des hessischen Sozialministeriums. Ein Untersuchungsergebnis wurde frühestens für heute abend erwartet. Zuvor wurden die beiden Frauen, Mutter und Tochter im Alter von 47 und 17 Jahren, bereits wieder aus der Klinik entlassen.
Ein Rewe-Sprecher betonte auf ddp-Anfrage, die Entfernung der Milch aus den Regalen sei eine «reine Vorsichtsmaßnahme» gewesen. Es habe sonst keinerlei Beanstandungen gegeben. Auch eine Lebensmittelerpressung liege nicht vor, unterstrich der Konzernsprecher.
Der verantwortliche Milch-Hersteller, die Schwälbchen Molkerei mit Sitz im hessischen Bad Schwalbach, schloss eigenes Verschulden aus. Im Falle einer Bakterienvergiftung wäre die gesamte Charge von 30.000 Litern betroffen gewesen, betonte ein Unternehmenssprecher. Nach den Berichten der beiden Frauen habe die Milch eine Grünfärbung aufgewiesen und gestunken. «Ohne Fremdeinflüsse» wäre das in diesem Falle nicht möglich gewesen.
Quelle: Red-Dienst/ Köln/Kronberg (ddp)
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