Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Für Aufregung in den eigenen Reihen sorgte der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger. Auch die privat Versicherten sollten in den Gesundheitsfonds einzahlen, fordert der Christdemokrat, "wenn die Kassen dadurch nicht schlechter gestellt werden und ihre unternehmerische Freiheit behalten." Dies sei "völlig inakzeptabel", wies Jens Spahn, CDU-Bundestagsabgeordneter und Arbeitsgruppenmitglied, seinen Parteifreund zurecht, das wäre das Ende der privaten Krankenversicherung. Der Erhalt der Privaten sei aber das Ziel der Union. Unterstützung erfährt der Stuttgarter Ministerpräsident dagegen von Dieter Althaus, seinem Kollegen aus Thüringen. Mit Sicherheit müssten auch die privaten Krankenkassen einen Beitrag leisten, sagte der Landeschef vor einer CDU-Präsidiumssitzung. Die Verstaatlichung des Gesundheitssystems stünde dann vor der Tür, warnte gestern der Vorsitzende des Verbandes der privaten Krankenversicherung, Reinhold Schulte. Die Unionsspitze wolle die Privatversicherungen auf jeden Fall erhalten, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla nach der Präsidiumssitzung. Allerdings werde man sich die "Wirkungsmechanismen", die die privaten Versicherungen auf die gesetzlichen Kassen entfalteten, noch genauer anschauen, erklärte der General kryptisch.
Eines jedenfalls steht jetzt schon fest. Das drohende Finanzloch der gesetzlichen Krankenversicherung von sieben bis 15 Milliarden Euro wird den Versicherten erhebliche Mehrbelastungen bescheren. Am Sonntag stimmte die Bundeskanzlerin das fußballnarkotisierte Volk erneut auf steigende Kosten ein. Die medizinische Versorgung werde mittel- und langfristig teurer, verkündete Angela Merkel. "Ich kann nicht verlangen von der Politik in einer solchen Reform, dass sich alles ändert, aber niemand etwas merkt", so die Regierungschefin.
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten