Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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Für Aufregung in den eigenen Reihen sorgte der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger. Auch die privat Versicherten sollten in den Gesundheitsfonds einzahlen, fordert der Christdemokrat, "wenn die Kassen dadurch nicht schlechter gestellt werden und ihre unternehmerische Freiheit behalten." Dies sei "völlig inakzeptabel", wies Jens Spahn, CDU-Bundestagsabgeordneter und Arbeitsgruppenmitglied, seinen Parteifreund zurecht, das wäre das Ende der privaten Krankenversicherung. Der Erhalt der Privaten sei aber das Ziel der Union. Unterstützung erfährt der Stuttgarter Ministerpräsident dagegen von Dieter Althaus, seinem Kollegen aus Thüringen. Mit Sicherheit müssten auch die privaten Krankenkassen einen Beitrag leisten, sagte der Landeschef vor einer CDU-Präsidiumssitzung. Die Verstaatlichung des Gesundheitssystems stünde dann vor der Tür, warnte gestern der Vorsitzende des Verbandes der privaten Krankenversicherung, Reinhold Schulte. Die Unionsspitze wolle die Privatversicherungen auf jeden Fall erhalten, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla nach der Präsidiumssitzung. Allerdings werde man sich die "Wirkungsmechanismen", die die privaten Versicherungen auf die gesetzlichen Kassen entfalteten, noch genauer anschauen, erklärte der General kryptisch.
Eines jedenfalls steht jetzt schon fest. Das drohende Finanzloch der gesetzlichen Krankenversicherung von sieben bis 15 Milliarden Euro wird den Versicherten erhebliche Mehrbelastungen bescheren. Am Sonntag stimmte die Bundeskanzlerin das fußballnarkotisierte Volk erneut auf steigende Kosten ein. Die medizinische Versorgung werde mittel- und langfristig teurer, verkündete Angela Merkel. "Ich kann nicht verlangen von der Politik in einer solchen Reform, dass sich alles ändert, aber niemand etwas merkt", so die Regierungschefin.
Peter Appuhn
physio.de
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