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Unsere Schwerpunkte liegen vor a...
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Der AOK-Bundesverband muss den Wegfall von einem Drittel seiner Aufgaben und etlicher Mitarbeiter fürchten. Aber Hans-Jürgen Ahrens, der Chef der Gesundheitskasse, beruhigt: "Wir geben niemanden ab". Manche hätten gedacht, die bisherigen Spitzenverbände spielten künftig keine Rolle mehr. "Doch die Verbände sind lebendiger denn je", frohlockte Ahrens nach Angaben der Zeitung. Die bald unterbeschäftigten Funktionäre und Sachbearbeiter durchsuchen inzwischen den Kassenapparat nach neuen Tätigkeiten.
Generalstabsmäßig organisiert der Verband der Angestelltenkrankenkassen (VdAK) den Kampf gegen den Verlust der Zuständigkeiten. Ein "Vorstands-Workshop zur Zukunft des Verbandes" hat eine acht Seiten lange Liste mit neuen Aufgaben für die bald untätigen Mitarbeiter erarbeitet. Sie werden sich dann mit der "Betreuung der ersatzkasseninternen Verteilung der Beitragseinzugskostenvergütung", der "Frequenzstatistik Zahnärzteplanung" oder der "Füllstandsanzeige Arznei/Hilfsmittel" beschäftigen müssen. Gleichzeitig soll eine "starke politische Interessenvertretung der Ersatzkassen" organisiert werden, hat die SZ in einem internen VdAK-Papier gelesen. Eine "schlagkräftige Politik/Strategieabteilung" will der Kassenverband aufbauen und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Mehr Arbeit als die altgedienten Funktionäre verkraften können. Der VdAK sucht neues Personal. Neun Stellen seien offen.
Auf Personalsuche ist auch Doris Pfeiffer, die kürzlich gekürte Vorstandsvorsitzende des neuen Spitzenverbandes Bund und frühere VdAK-Chefin. 130 Mitarbeiter sollen ab Sommer 2008 in der Friedrichstrasse in Berlin-Mitte unweit des Bundesgesundheitsministeriums arbeiten und einen Etat von 32 Millionen Euro verwalten. Auch der AOK-Bundesverband wird dann ganz in der Nähe seinen neuen Sitz beziehen.
Der so gut gemeinte Umbau der Kassenorganisationen könnte den erwarteten Rationalisierungseffekt konterkarieren. Nicht weniger Bürokratie scheint die Umstrukturierung zu produzieren, sondern eher eine Ausweitung der Verwaltungsprozesse.
Peter Appuhn
physio.de
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