Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
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interdisziplinären Kindergärten
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Neben einem Ausbau der Behandlungskapazitäten setzt das Team um Christian Förch und Neumann-Haefelin, die die Studie verantwortet haben, auf eine verbesserte Prävention. "Sicher werden wir mehr Betten auf den Neurologien brauchen. Doch um es erst gar nicht dazu kommen zu lassen, müssen wir die Bevölkerung für das Thema Schlaganfall und seine auslösenden Krankheiten sensibilisieren." Neben nicht behandeltem Blutdruck im Erwachsenenalter sind nach Neumann-Haefelin Arteriosklerose und Herzrhythmusstörungen die häufigsten Gründe für einen Schlaganfall. Diese Veränderungen führen dazu, dass Arterien langsam verstopfen oder sich Blutgerinnsel und Verkalkungen lösen und in kleinere Gefäße schießen. Das Gehirn kann dann nicht mehr mit Blut versorgt werden. "Die Folgen sind für die Betroffenen meist nicht mehr alleine zu meistern, gerade im hohen Alter", so Neumann-Haefelin weiter. Halbseitige Lähmungen, Sprach-, Schluck-, Koordinations- und Gefühlsstörungen sind die bei Schlaganfallerkrankungen meist zu beobachtenden Ausfallerscheinungen.
Die Zahlen beruhen auf einer Zusammenführung der Bevölkerungsentwicklung in Hessen bis zum Jahr 2050, dem 2005 angelegten landesweiten Register für Schlaganfälle und einer Zahlensammlung des statistischen Landesamtes Hessen. Demnach wird die hessische Bevölkerung von derzeit knapp 6,1 Mio. Einwohner bis 2050 um fast eine Mio. schrumpfen. Gleichzeitig wird sich aufgrund des demographischen Wandels die Alterspyramide jedoch zu Gunsten der älteren Generationen verschieben. Lebten 2005 noch 116.000 Menschen in Hessen, die älter als 84 Jahre waren, werden es im Jahr 2050 mehr als 426.000 sein.
Einer Übertragung der hessischen Studie auf andere Bundesländer beziehungsweise das ganze Bundesgebiet stimmten die Forscher nur unter Einschränkungen zu. Da die Zunahme der Gesamtzahl von über 64-Jährigen je nach Bundesland sehr verschieden ist, kann auch die Zahl der Erkrankungen unterschiedlich stark steigen. Da Hessen jedoch mit einem relativ hohen Prozentsatz an älteren Menschen rechnet, dürfte sich die Quote im oberen Viertel bewegen. Die Zahlen der Frankfurter Forscher decken sich mit internationalen Studien: Eine 2003 publizierte US-Erhebung hatte eine Zunahme der Todesfälle durch Schlaganfälle um 98 Prozent zwischen 2002 und 2032 prognostiziert und schwedische Forscher gehen von einem Anstieg der Schlaganfallrate um 59 Prozent bis zum Jahr 2050 aus.
Quelle: pte
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