Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
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Dank der Transplantation der Nervenzellen sei das Gehirn des Patienten nun wieder mit den Beinen verbunden, sagte der Neurochirurg Roger Robert vom Universitätskrankenhaus in Nantes. "Dieser Schritt könnte für die Zukunft von Millionen Behinderten entscheidend sein. Leider sind wir noch weit davon entfernt, jemandem wieder das Gehen zu ermöglichen." Bis dahin müssten noch "extrem komplexe" technische Hindernisse überwunden werden. "Aber die Transplantation von Nervenzellen wird wahrscheinlich dazu beitragen, das Wirklichkeit werden zu lassen, was bisher nur ein Wunder vollbringen konnte."
Robert und seine Kollegen operierten den querschnittsgelähmten Patienten vor einigen Jahren in der Universitätsklinik von Nantes. Die Pioniertat wurde erst jetzt publik gemacht, nachdem sich die positiven Ergebnisse über den langen Zeitraum bestätigten. Das Chirurgenteam entnahm einem Wadenmuskel des Patienten Nervenzellen und verknüpfte sie mit Hilfe eines "biologischen Klebstoffes" und mikroskopisch kleinen Plastikschienen mit den durch den Unfall gekappten Zellen im Rückenmark.
Bereits neun Monate nach dem Eingriff konnte der Mann die Oberchenkel leicht bewegen und seine Muskeln teilweise anspannen. "Zwischen absoluter Bewegungslosigkeit und der Fähigkeit, willentlich einige Bewegungen auszuführen, liegen Welten", sagte Robert. "Er hatte Phantom-Beine, jetzt hat er in bestimmten Positionen wieder Gefühl in den Beinen."
Quelle: AFP
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