Du bist bereit, als
Berufsanfänger/in oder als
erfahrene Kraft Dein Wissen, Dein
Können und Deine Empathie
einzubringen?
Wir freuen uns, Dich ab sofort oder
später in Teilzeit oder Minijob
bei uns begrüßen zu dürfen.
Die Praxis im Innenhof liegt ruhig
und zentral gelegen und verfügt
über großzügige, helle Räume
mit Ausblick in den grünen
Innenhof.
Unsere Schwerpunkte liegen vor
allem in der Atemphysiotherapie,
aber auch in der Orthopädie und
Neurologie.
Kurz und gut:
Wir sind...
Berufsanfänger/in oder als
erfahrene Kraft Dein Wissen, Dein
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Unsere Schwerpunkte liegen vor
allem in der Atemphysiotherapie,
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Die Ursachen der Erkrankung an der Progressiven supranukleären Blickparese, das heißt der fortschreitenden Lähmung der willkürlichen Augenbewegung, konzentrieren sich auf Veränderungen im Hirnstamm, der sowohl die unwillkürlichen (von der Krankheit nicht betroffenen) als auch die willkürlichen Augenbewegungen steuert.
Über die Ursachen dieser Veränderungen ist noch wenig bekannt. Seit der systematischen Beschreibung der Erkrankung durch die Wissenschaftler Steele, Richardson und Olzewski im Jahre 1963 gibt es mehrere Forschungsansätze. Die Ähnlichkeit der PSP und der Parkinsonschen Erkrankung (Symptome, befallene Gehirnbereiche) zeigen sich in der Verlangsamung der Bewegungen. Gleichzeitig beobachtet man bei PSP Patienten eine geistige Retardierung, was eine Nähe zur Alzheimerschen Erkrankung suggeriert. Einige Ergebnisse aus der Erforschung dieser letztgenannten Erkrankungen sind auf die PSP übertragbar und bieten zumindest im Bereich der Medikation Therapieansätze. Zur Diagnostik der Progressiven supranukleären Blickparese wird vor allem die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) wegen ihrer hochauflösenden Abbildungen im Bereich des Hirnstamms eingesetzt. Die Posturographie gibt Aufschluss über die Fähigkeit der eigenen Körperbalance. Dabei stehen die Patienten auf einem "Messboard", das die Körperbalance mißt. PSP-Patienten haben ein charakterisches Kurvenmuster, das sich von natürlichen Schwankungen gesunder Probanden und denen von Parkinsonpatienten unterscheidet.
Quelle: idw - Klinikum der Universität München
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