Moin, wir sind (die) eine kleine,
familiäre Praxis in
Rothenburgsort, die die Menschen
hier in Bewegung hält. Als einzige
Praxis im Stadtteil, haben wir
immer gut zu tun und würden uns
über dich als Verstärkung freuen.
Wir arbeiten im 25 Minuten
Rhythmus, haben eine freundliche
Kollegin an der Rezeption für
Termine, Rezepte, usw. und wir
arbeiten, sowohl bei der
Terminvergabe als auch bei der
Dokumentation, digital. Unser
Behandlungsschwerpunkt liegt im
orthopädischen, chirurgischen
Be...
familiäre Praxis in
Rothenburgsort, die die Menschen
hier in Bewegung hält. Als einzige
Praxis im Stadtteil, haben wir
immer gut zu tun und würden uns
über dich als Verstärkung freuen.
Wir arbeiten im 25 Minuten
Rhythmus, haben eine freundliche
Kollegin an der Rezeption für
Termine, Rezepte, usw. und wir
arbeiten, sowohl bei der
Terminvergabe als auch bei der
Dokumentation, digital. Unser
Behandlungsschwerpunkt liegt im
orthopädischen, chirurgischen
Be...
Zwar ist Daniel Bahr, der Gesundheitsminister, den opponierenden Parteien durchaus entgegengekommen mit einer stärkeren Beteiligung der Länder am Präventionsgeschehen. Doch das ist SPD, Grünen und Linken nicht genug. Sie wollen mehr Geld für die Gesundheitsförderung locker machen und die Korruption im Strafgesetzbuch (StGB) etablieren und nicht im Sozialgesetzbuch, wie es für das Bahr-Gesetz vorgesehen ist. Lediglich den Tatbestand der Bestechung hat der Minister im StGB verankert.
280 Millionen Euro, viermal mehr als heute, will die Regierung Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheimen, Sportvereinen und Betrieben für Präventionsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Krankenkassen, Bundesländer und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sollen gesundheitsförderliche Konzepte entwickeln.
Weniger Aufwendungen werden den individuellen Kursen zugute kommen. "Gerade in einer Gesellschaft des längeren Lebens werden Gesundheitsförderung und Prävention in jedem Lebensalter wichtiger denn je", erklärte Daniel Bahr. "Wir wollen junge und ältere Menschen gleichermaßen dafür begeistern, möglichst gesund zu leben. Unser Augenmerk ist ganz besonders auf diejenigen gerichtet, die wir mit klassischen Präventionsangeboten der Krankenkassen nicht erreichen. Deshalb setzen wir einen Schwerpunkt auf die Förderung präventiver Angebote in dem Lebensumfeld der Menschen."
Um Korruption, Bestechung und anderes Fehlverhalten im Gesundheitswesen zu minimieren, werden die Ermittlungsstellen der Kassen verpflichtet, stärker zusammenzuarbeiten. Das Berichtswesen wird vereinheitlicht.
Streit herrscht darüber, ob die Gesetzesregeln die Zustimmung im Bundesrat finden müssen oder lediglich eine formale Unterrichtung mit Vermittlungsversuchen stattfinden werden. Wie auch immer, die Legislaturperiode läuft ab. Als Termin in der Länderkammer ist der 20. September geplant – wenige Tage vor der Bundestagswahl.
Peter Appuhn
physio.de
GesundheitspolitikGesundheitsförderung
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