Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
"Uns fehlen gemeinsame Gesundheitsziele", erklärte die Vorstandsvorsitzende des Verbands der Ersatzkassen(vdek), Ulrike Elsner, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Auf solche sollten wir uns gemeinsam verständigen. Die Eckpunkte dazu sollten möglichst bald im angekündigten Präventionsgesetz definiert werden." Die Präventionsprogramme sollen vor allem gegen Stress, mehr Bewegung sowie eine gute Ernährung ausgerichtet sein.
Die Verbandschefin mahnte Bahr: "Wenn das Bundesgesundheitsministerium Präventionsmaßnahmen vor allem bei den Ärzten ansiedeln will, so ist dies der falsche Weg. Wir müssen die Menschen dort erreichen, wo sie leben." Vor allem die Lebenswelten der Menschen wie beispielsweise in den Kindertagesstätten, Schulen oder in den Stadtteilen, gehörten dazu, erklärt Elsner. "Wir müssen aber noch genauer überlegen, wie wir Präventionsangebote dorthin bekommen, wo sie wirklich gebraucht werden". Dies sei jedoch die Aufgabe aller Institutionen wie beispielsweise Kommunen oder Sozialversicherungsträgern.
Schon Philipp Rösler (FDP) hatte in seiner Amtstätigkeit als Gesundheitsminister eine neue Präventionsstrategie angekündigt; Daniel Bahr will sich diesem Vorsatz erneut widmen. Geht es nach dem Minister, so wird zunächst eine Präventionsstrategie auf den Markt kommen, die Arbeitgeber und Krankenkassen gleichermaßen anspricht – aber auch verstärkt in die Pflicht nimmt. Vor allem die Krankenkassen sollen sich im Gesundheitsschutz engagieren. Ebenso sind auch die Arbeitgeber angesprochen, die sich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge verstärkt widmen sollen und letztendlich davon profitieren würden: "Jeder Euro, den sie in betriebliche Gesundheitsförderung investieren, bringt ihnen etwa 2,20 Euro." Bahr geht davon aus, dass Mitarbeiter bei einem ausreichenden Angebot durch den Arbeitgeber zufriedener seien. Er betont zudem, dass Mitarbeiter leistungsbereiter seien und länger arbeiten könnten.
Und dies sei wohl "nachhaltiger als jeder Yoga-Kurs von der Krankenkasse finanziert".
AvB / physio.de
KrankenkassenGesundheitsförderung
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