Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Die 60 in Frankfurt am Main versammelten Experten aus den Bereichen Bewegung, Gesundheitsförderung, Unfallprävention und Pädagogik diskutierten Strategien um die hohe Zahl an Stürzen bei Kindern zu reduzieren. Etwa 123.000 kleine Menschen unter fünf Jahren erleiden jedes Jahr einen Sturzunfall der medizinisch versorgt werden muss. Gezielte motorische Förderung und mehr Risikokompetenz bei Kindern und deren Eltern könnten viel Schmerzen Leid und Kosten verhindern.
Bund, Länder und Gemeinden müssten an einem Strick ziehen, wenn es darum geht, Präventionsmaßnahmen effektiv zum organisieren. Diese Aufgabe könne nur mit einem Präventionsgesetz funktionieren, betont die SPD-Bundestagsfraktion. Zur Untermauerung ihres seit Jahren postulierten Planes hat die Partei gemeinsam mit den Grünen und der Linksfraktion Fachleute in den Bundestag geladen. Wissenschaftler, wie der Leiter der Forschungsgruppe Public Health des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, Rolf Rosenbrock, unterstützen die seit Jahr und Tag erhobenen Forderungen nach einer gesetzlichen Regelung. Andere, wie etwa die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Elisbeth Pott, meinten, ein Präventionsgesetz sei nicht zwingend, wenn es einen "gemeinsamen politischen Willen" gebe und die Kooperation von Bund und Ländern. Vor allen Dingen müsse mehr Geld in die Gesundheitsförderung fließen. "Man kann nicht für 3,50 Euro die Prävention in ganz Deutschland verbessern", sagte Frau Pott.
Daniel Bahr hält gar nichts von einem Präventionsgesetz. Besser sei es, vorhandene Strukturen zu nutzen. Prävention müsse auch zu einem Wettbewerb der einzelnen Krankenkassen werden, vermerkte der Bundesgesundheitsminister. So sollten bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung vermehrt kleine und mittlere Unternehmen motiviert werden, aktiv zu werden, mahnte Bahr. Die nämlich nutzten gesundheitsfördernde Angebote viel zu selten. Dabei würden sich die Anstrengungen für die Betriebe lohnen. Jeder in die Prävention investierte Euro könne später mit einem ökonomischen Erfolg von 2,20 verbucht werden, rechnete der FDP-Politiker.
Peter Appuhn
physio.de
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