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Seit über zehn Jahren befasst sich das Kompetenzzentrum Interdisziplinäre Prävention (KIP) in Jena mit diesen gesundheitlichen Problemen im Arbeitsalltag. Daneben werden Fortbildungen zum Thema Gesundheitsprävention im Arbeitsalltag durchgeführt. Diese Kombination schafft eine grundlegende Basis für den wissenschaftlichen Austausch zwischen den Ärzten sowie angrenzenden Berufsgruppen.
Neben den Medizinern arbeiten zudem Psychologen, Sportwissenschaftler, Biomechaniker, Evolutionsbiologen und Ingenieure zusammen. Zwölf Einrichtungen, wie beispielsweise die Friedrich-Schiller-Universität in Jena, das Universitätsklinikum Jena (UKJ), die TU Ilmenau, die Universität Münster und die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) gelten als Kooperationspartner für dieses Projekt.
Ein zentrales Thema der Kooperationsgemeinschaft ist die Prävention chronischer Rückenbeschwerden. "Im Mittelpunkt steht dabei seit Beginn die Frage, wie wir häufigen beruflich bedingten Erkrankungen im BGN-Bereich – Allergien, Schwerhörigkeit, Rücken- und anderen Schmerzen - vorbeugen können. Gerade daher ist die Zusammenarbeit auch über Fakultäts- und Institutsgrenzen so wichtig und bislang in dieser Form beispiellos", erklärt Prof. Hans-Christoph Scholle, Sprecher des KIP-Zentrums und Leiter des Fachbereiches Motorik, Pathophysiologie und Biomechanik der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am UKJ. Er fasst zusammen: "Prävention bedeutet, dass Mitarbeiter gezielte sportliche oder physiotherapeutische Angebote erhalten".
BGN-Hauptgeschäftsführer Klaus Marsch erklärt zudem: "Der wissenschaftliche Austausch ist enorm wichtig und mit der Friedrich-Schiller-Universität und dem Universitätsklinikum Jena haben wir zwei langjährige Partner mit ausgezeichneter Expertise an der Seite". Ziel der Kooperation soll die schnelle Umsetzung von Forschungsergebnissen in mögliche Präventionskonzepte sein.
Über 340 wissenschaftlich orientierte Beiträge auf nationaler sowie internationaler Basis wurden bisher veröffentlicht. Sieben Promotionsstipendien fördern jedes Studienjahr den Nachwuchs.
"Eine solche Erfolgsgeschichte muss fortgeschrieben werden, zumal eine derartige Kooperationsvereinbarung zwischen einer Universität, einer Uniklinik und einer Einrichtung der Praxis bis heute nicht die Regel ist", betont Klaus Marsch von der BGN.
AvB / physio.de
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