- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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30 Prozent der Erwachsenen haben sich für einen ungesunden Lebensstil entschieden. So waren 15 Prozent der Befragten stark übergewichtig mit einem Body Mass Index (BMI) von über 30. Noch einmal 35 Prozent zählen als übergewichtig. Sie haben einen BMI zwischen 25 und 30.
Nicht alle Bevölkerungsgruppen frönen gleichermaßen einem krank machenden Lebenswandel. Bestimmend sind das Geschlecht und die Bildung. Männer leben deutlich ungesünder als ihre weiblichen Mitbürger. Wenn sie dazu noch einen niedrigen Bildungsabschluss besitzen, steigt das Krankheitsrisiko. Hauptschulabsolventen sind mehr als doppelt so häufig fettleibig als Akademiker. Dasselbe gilt für die Ernährungsgewohnheiten oder das Rauchen.
Gleichwohl sind die Präventionsmuffel durchaus bereit, sich mit gesundheitsfördernden Maßnahmen auseinanderzusetzen. Sie zeigten sich offen für entsprechende Informationen und Ansprachen ihrer Ärzte, Arbeitgeber oder Krankenkassen. Auch die aktuelle Finanzkrise beeinflusst das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen wenig. "86 Prozent der Befragten gaben an, dass sich ihr Ausgabeverhalten für private Gesundheitsleistungen durch die Krise nicht verändert hat", berichtet Karsten Neumann, Leiter der Abteilung "Pharma & Healthcare" beim Beratungsunternehmen Roland Berger.
Präventionsprogramme gibt es genug. Nur, sie erreichen nicht diejenigen, die sie am dringendsten brauchen. Gesundheitsförderung könne nur funktionieren, wenn die "Zielkunden" erreichbar sind, "sowohl physisch wie emotional", weiß Berater Neumann.
Alle Beteiligten könnten von Präventionsaktivitäten profitieren. Selbstverständlich die Teilnehmer an entsprechenden Programmen, aber auch die Gesamtgesellschaft, die sich langfristig über ein preiswerteres Gesundheitssystem freuen kann. Gesündere Mitarbeiter kommen zudem den Betrieben zugute. Nicht zuletzt werden die Anbieter Nutznießer gesundheitsfördernder Maßnahmen sein. "Ärzte, Krankenhäuser und private Dienstleister entdecken Prävention aber erst langsam als lohnendes Geschäftsfeld", stellen die Autoren fest.
Peter Appuhn
physio.de
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