Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
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Speerspitze ärztlicher Bemühungen um die Lufthoheit im Präventionskosmos ist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Sie mahnt die "bundesweite Weiterentwicklung der präventiven Versorgung" an. Dazu müssten Verträge mit den Krankenkassen für die Einführung ärztlicher Leistungen geschlossen werden. Einheitliche Rahmenvorgaben sollten das Geschehen regeln, heißt es in der Stellungsuchenden der KBV.
Die Sicherstellung der Primär- und Tertiärprävention müsse Aufgabe der KBV sein und entsprechende Maßnahmen in die vertragsärztliche Versorgung einbezogen werden. Gerade bei der inhaltlichen Ausgestaltung eines künftigen Leistungskatalogs sei ärztliche Kompetenz gefragt.
Der zur Diskussion stehende Referentenentwurf der Bundesregierung sieht für die betriebliche Gesundheitsförderung vor, "Verträge mit geeigneten Anbietern von Präventionsleistungen" zu schließen. In die vertraglichen Vereinbarungen müssten die Kassenärzte mit einbezogen werden, fordert die KBV, "da bei verhaltenspräventiven Maßnahmen am Arbeitsplatz die Expertise von beispielsweise Orthopäden, Sportmedizinern, Psychotherapeuten.....erforderlich sein kann."
So lautstark die Kassenärzte ihre Vorstellungen kundtun, so still sind die Vertreter der Heilmittelberufe – keine Teilnahme an der Anhörung, keine schriftliche Stellungnahme. Die Verbände fallen sich dabei selbst in den Rücken. Schweigen könnte Zustimmung bedeuten. Die Vorstellungen der KBV übertragen die ärztliche Verordnungshoheit auf die Prävention, ein Bereich, der heute noch vom therapeutischen Erstkontakt geprägt ist. Die Fahne manch eines Verbandes dümpelt nun flau vor sich hin.
Gleichwohl, ob es dieses Mal zum leibhaftigen Präventionsgesetz reicht, ist durchaus zweifelhaft. Das kürzliche "Nein" des Bundesrats eröffnete ein langwieriges Vermittlungsverfahren – und die Bundestagswahl naht.
Peter Appuhn
physio.de
Prävention
Flugs lies sich der Staat was einfallen und stellte auch für g e w i s s e physiotherapeutische Leistungserbringungen die Mehrwertsteuer auf.
Ja zum Teufel, wer jetzt noch glaubt, das ich die Kraft und Zeit zur Diskussion mit präventionswilligen Mitbürgern ( Patienten) aufbringen soll, der irrt gewaltig.
Im Normalfall werden doch immer wieder Heilbehandlungen verweigert und auf ein Fitnesstempel alternativ hingewiesen.
Wenn dann noch Rehaeinrichtungen Zuzahlungen verlangen "um an allen Geräten" sich bewegen zu dürfen, kann der angestrebte Personenkreis dem nicht mehr folgen.
(mit 5,- € sind Sie dabei - muss ein gewisser Werbespruch aus früheren Zeiten hängen geblieben sein), damals war's!
;-)
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Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
Seit Jahrzehnten schleicht die Kasse um den heißen Brei, aus den Praxiserfahrungen sind einige Mitmenschen schon viel weiter und handeln eigenständig!
Flugs lies sich der Staat was einfallen und stellte auch für g e w i s s e physiotherapeutische Leistungserbringungen die Mehrwertsteuer auf.
Ja zum Teufel, wer jetzt noch glaubt, das ich die Kraft und Zeit zur Diskussion mit präventionswilligen Mitbürgern ( Patienten) aufbringen soll, der irrt gewaltig.
Im Normalfall werden doch immer wieder Heilbehandlungen verweigert und auf ein Fitnesstempel alternativ hingewiesen.
Wenn dann noch Rehaeinrichtungen Zuzahlungen verlangen "um an allen Geräten" sich bewegen zu dürfen, kann der angestrebte Personenkreis dem nicht mehr folgen.
(mit 5,- € sind Sie dabei - muss ein gewisser Werbespruch aus früheren Zeiten hängen geblieben sein), damals war's!
;-)
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Die Patienten, die Kurse machen wollen, sind ja gerade froh, dass sie eben keine!!! ärztliche VO brauchen.
In meinen Kursen sind ohnehin meist Leute, die gern auch selbst bezahlen. und ganz ehrlich auf die TN, die nur immer danach plärren, ob die Kassen auch erstatten, auf die kann ich verzichten. Deshalb werde ich auch nicht mit den Leuten diskutieren. Wer Qualität und individuelle Betreuung in kleinen Gruppen möchte, muss das bezahlen und gut ist.
Und wen wundert es denn tatsächlich, dass unsere Verbände sich wieder
einmal mehr dezent im Hintergrund halten? Eher kommt der Weihnachtsmann zu Ostern, als dass unsere Verbände ihr Hinterteil hoch bekommen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Es ist unglaublich. Ich bin diesen ganzen Affenzirkus so leid. Natürlich wollen sich die Ärzte mal wieder alles krallen. Sie haben ja auch von Rückenkursen, Yoga, PMR oder Qigong soooo viel Ahnung.
Die Patienten, die Kurse machen wollen, sind ja gerade froh, dass sie eben keine!!! ärztliche VO brauchen.
In meinen Kursen sind ohnehin meist Leute, die gern auch selbst bezahlen. und ganz ehrlich auf die TN, die nur immer danach plärren, ob die Kassen auch erstatten, auf die kann ich verzichten. Deshalb werde ich auch nicht mit den Leuten diskutieren. Wer Qualität und individuelle Betreuung in kleinen Gruppen möchte, muss das bezahlen und gut ist.
Und wen wundert es denn tatsächlich, dass unsere Verbände sich wieder
einmal mehr dezent im Hintergrund halten? Eher kommt der Weihnachtsmann zu Ostern, als dass unsere Verbände ihr Hinterteil hoch bekommen.
Gruß Britt
Wäre für alle die sachlich über Probleme diskutieren ein echter Gewinn
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derda schrieb:
Austreten und Deinen persönlichen Frust und Deine Beleidigungen der Öffentlichkeit ersparen.
Wäre für alle die sachlich über Probleme diskutieren ein echter Gewinn
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich empfinde den Beitrag von GSKG durchaus nicht als Beleidigung, sondern als Wahrheit und auf den Punkt gebracht.
Gruß Britt
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Norbert Meyer schrieb:
Das rumgeeiere seit ca. 20 JAHREN ist doch nur ein gesundheits- politisches Hickhack und wird nur verhindert und ausgebremst durch die offene Frage wer spielt " Zahlemann und Söhne" !
Solange wir bloß schimpfen und labern ändern wir nichts. Wir fühlen uns zwar für den Augenblick besser, aber das hält nur bis zur nächsten Frustkanonade. Handeln ist angesagt und zwar klar und konsequent. Dabei können wir uns irgendwelche Petitionen und Beschwerdeschreiben aparen. Die interessieren niemanden. Dreht den Verbänden den Geldhahn zu sofern sie unsere Interessen nicht so vertreten wie wir das wollen. Verklagt die Kassen die euch mobben. Regelt euro Fortbildungen selbst und wählt die Anbieter die euch nicht erzählen dass eine überteuerte Fortbildung mit viel Frust und möglichst hohen Hürden aufwertend für euch und das Ansehen eures Berufes ist. Nacht es euch einfacher. Als Arzt reicht das Literaturstudium zuhause für Fortbildungspunkte. Wir können etwas, wir sind wer und wir sind etwas Wert. Nur haben wir uns dieses Bewußtsein und den Mut unseren Wert durchzusetzen schon lange abkaufen lassen. Und die Verbände wie auch die Kassen und sonstige Institutionen die uns unten halten wollen erinnern uns tagtäglich an unsere nicht vorhandene aber einegimpfte Minderwertigkeit. Der einzige Fehler und die einzioge Minderwertigkeit die wir mit uns rumtragen sind unser mangelndes Selbstbewußtsein und unsere Unterwürfigkeit. Meine Einzugsermächtigung an den IFK ist solange gesperrt wie keine echte Gegenleistung entsteht. Ich habe die AOK Bayern verklagt und werde es nötigenfalls immer wieder tun und ich bin ein guter Therapeut weil das die Patienten sagen und nicht wegen meiner zahlreichen Fortbildungen unter oft genug fragwürdigen methodischen und didaktischen Begleitumständen durch die man sich quälte und unter Preisgabe seiner Menschenrechte qälen musste, nur um ein sog. "Zertifikat" in der Hand zu halten (vgl. Fortbildungsmafia). Also: Handelt und redet nicht nur. Wer wie ich bereits Jahrzehnte zurückschauen kann der weiß das reden allein nur da etwas bewirkt wo zugehört wird. Uns hört schon lange keiner mehr zu also müssen unsere Anliegen nicht nur hörbar sondern auch spürbar sein. Und jetzt würde ich mich über neue Beiträge freuen die Maßnahmen enthalten und Vorschläge wie wir sie umsetzen können. Es wäre super wenn das hier keiner dieser endlosen Totredebeitragstsunamie werden würde.
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Gerhard Stasiczek schrieb:
Das Problem sind nicht die Kassen, die Ärzte und so weiter sondern wir selbst. Wir lassen uns das alles gefallen, bezahlen Funktionäre die nichts dergeleichen für uns tun obwohl wir sie grade dafür bezahlen und wir schimpfen aber handeln nicht. Also raus aus den Verbänden sofern sie euch nicht wirklich unterstützen. Kopf hoch und mit Selbstbewußsein agieren und jeden in den A.... treten der glaubt er könne dasselbe mit uns machen.
Solange wir bloß schimpfen und labern ändern wir nichts. Wir fühlen uns zwar für den Augenblick besser, aber das hält nur bis zur nächsten Frustkanonade. Handeln ist angesagt und zwar klar und konsequent. Dabei können wir uns irgendwelche Petitionen und Beschwerdeschreiben aparen. Die interessieren niemanden. Dreht den Verbänden den Geldhahn zu sofern sie unsere Interessen nicht so vertreten wie wir das wollen. Verklagt die Kassen die euch mobben. Regelt euro Fortbildungen selbst und wählt die Anbieter die euch nicht erzählen dass eine überteuerte Fortbildung mit viel Frust und möglichst hohen Hürden aufwertend für euch und das Ansehen eures Berufes ist. Nacht es euch einfacher. Als Arzt reicht das Literaturstudium zuhause für Fortbildungspunkte. Wir können etwas, wir sind wer und wir sind etwas Wert. Nur haben wir uns dieses Bewußtsein und den Mut unseren Wert durchzusetzen schon lange abkaufen lassen. Und die Verbände wie auch die Kassen und sonstige Institutionen die uns unten halten wollen erinnern uns tagtäglich an unsere nicht vorhandene aber einegimpfte Minderwertigkeit. Der einzige Fehler und die einzioge Minderwertigkeit die wir mit uns rumtragen sind unser mangelndes Selbstbewußtsein und unsere Unterwürfigkeit. Meine Einzugsermächtigung an den IFK ist solange gesperrt wie keine echte Gegenleistung entsteht. Ich habe die AOK Bayern verklagt und werde es nötigenfalls immer wieder tun und ich bin ein guter Therapeut weil das die Patienten sagen und nicht wegen meiner zahlreichen Fortbildungen unter oft genug fragwürdigen methodischen und didaktischen Begleitumständen durch die man sich quälte und unter Preisgabe seiner Menschenrechte qälen musste, nur um ein sog. "Zertifikat" in der Hand zu halten (vgl. Fortbildungsmafia). Also: Handelt und redet nicht nur. Wer wie ich bereits Jahrzehnte zurückschauen kann der weiß das reden allein nur da etwas bewirkt wo zugehört wird. Uns hört schon lange keiner mehr zu also müssen unsere Anliegen nicht nur hörbar sondern auch spürbar sein. Und jetzt würde ich mich über neue Beiträge freuen die Maßnahmen enthalten und Vorschläge wie wir sie umsetzen können. Es wäre super wenn das hier keiner dieser endlosen Totredebeitragstsunamie werden würde.
Wenn wir Therapeuten jedoch etwas machen und wie die Ärzte sagen wir streiken interessiert es keinem!!!!!
Erst wenn den Leuten die uns Vertreten die Gelder fehlen verändert sich etwas. Mit viel schnacken wird man nur vertröstet und auf die Bank der erstmal beruhigt gesetzt, gehandelt wird dann nicht.
ich bin nicht mehr im Verband und habe dieses mit fast den gleichen Worten begründet
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Michael Hagen schrieb:
Da ist das Problem , solange genügend Therapeuten es auch noch gut finden was die Verbände mit uns machen wird sich nichts verändern. Praxisgebühr, Wellnesssteuer bei uns Niedrigverdienern wird nicht weg genommen, wo keine Lobby ist !!!!!
Wenn wir Therapeuten jedoch etwas machen und wie die Ärzte sagen wir streiken interessiert es keinem!!!!!
Erst wenn den Leuten die uns Vertreten die Gelder fehlen verändert sich etwas. Mit viel schnacken wird man nur vertröstet und auf die Bank der erstmal beruhigt gesetzt, gehandelt wird dann nicht.
ich bin nicht mehr im Verband und habe dieses mit fast den gleichen Worten begründet
sämtlichen Verbandsfunktionären und -mitgliedern müßten jetzt auf Grund dieses Beitrags die Ohren klingeln.
Zeigt diesen sogenannten Machern doch mal wer Herr im Hause ist, laßt die Geldquelle solange versiegen, bis endlich unsere Interessen vertreten werden.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
sämtlichen Verbandsfunktionären und -mitgliedern müßten jetzt auf Grund dieses Beitrags die Ohren klingeln.
Zeigt diesen sogenannten Machern doch mal wer Herr im Hause ist, laßt die Geldquelle solange versiegen, bis endlich unsere Interessen vertreten werden.
Grüße
mcfly
Nach der Abnahme wollten sie auch noch das ich Mitglied werde .war ich nie.
Danke. Für nix .
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knochenrichter schrieb:
Der verband hat bei meiner praxisabnahme darauf bestanden das die raumhöhe von 248cm auf 250 cm erhöht wurde das dür etliche Räume was mit sehr hohen kosten verbunden war .
Nach der Abnahme wollten sie auch noch das ich Mitglied werde .war ich nie.
Danke. Für nix .
Wer sich nicht gerichtlich ernsthaft auseinandersetzt wird wohl solange über alles philosophieren, bis er es selber glaubt- passieren tut trotzdem nichts.
Auch bei Beitragseinfrierungen wird auch weiterhin jede einzelne altersarmutssichernde Dumpingliste unterschrieben, denn auch ohne Geld lautet weiterhin so der Auftrag der Verbandsmitglieder. Denn die Verbandsmitglieder haben evtl. noch nicht überall verinnerlicht, dass sie selbst jede einzelne Dumpingliste ausdrücklich gefordert haben ( und mit Sicherheit auch weiterhin erzwingen werden ). Genau das macht die Verbandsmacht ja eben gerade aus.
Jegliche ernsthafte Klärung wird von den Verbandsmitgliedern kategorisch abgelehnt. Ob mit oder ohne Beitrasgsgeld spielt da keine Rolle. Die nächsten Jammerlisten werden wieder von den Verbandsmitgliedern durchgesetzt werden, kein einziges Verbandsmitglied wird da je den Mund aufmachen ( vielleicht in Foren usw., nie aber dort wo die desaströsen Zustände erkämpft wurden ).
Eigentlich müssen die Verbandsmitglieder garnichts machen, die erteilten Aufträge ( jegliche Schikanen beizubehalten, Jammervergütungen zu gewährleisten usw. ) sind erteilt und so geht alles in Ruhe weiter. Besser kanns für die Verbandsmitglieder eigentlich garnicht laufen.
[bearbeitet am 21.05.13 15:08]
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webpt schrieb:
Hilft sicherlich eher nicht, denn " mit Geld " wird von den Mitgliedern selbst gegen den Berufsstand hart agiert. " Ohne Geld " fielen evtl. künftige ausnahmslos von den Verbandsmitgliedern initiierte Zusatzzusatzschikanen weg. Der derzeitig desolate Zustand könnte bestenfalls eingefroren werden, angemessene Vergütungen gäbe es trotzdem nicht- lehnen die Verbandsmitglieder rundum ab. Nicht umsonst kämpfte man jahrelang hart für gesetzlich geregelte " Schiedsverfahren " ( um nämlich noch mehr tatenlose Zeit zu gewinnen ).
Wer sich nicht gerichtlich ernsthaft auseinandersetzt wird wohl solange über alles philosophieren, bis er es selber glaubt- passieren tut trotzdem nichts.
Auch bei Beitragseinfrierungen wird auch weiterhin jede einzelne altersarmutssichernde Dumpingliste unterschrieben, denn auch ohne Geld lautet weiterhin so der Auftrag der Verbandsmitglieder. Denn die Verbandsmitglieder haben evtl. noch nicht überall verinnerlicht, dass sie selbst jede einzelne Dumpingliste ausdrücklich gefordert haben ( und mit Sicherheit auch weiterhin erzwingen werden ). Genau das macht die Verbandsmacht ja eben gerade aus.
Jegliche ernsthafte Klärung wird von den Verbandsmitgliedern kategorisch abgelehnt. Ob mit oder ohne Beitrasgsgeld spielt da keine Rolle. Die nächsten Jammerlisten werden wieder von den Verbandsmitgliedern durchgesetzt werden, kein einziges Verbandsmitglied wird da je den Mund aufmachen ( vielleicht in Foren usw., nie aber dort wo die desaströsen Zustände erkämpft wurden ).
Eigentlich müssen die Verbandsmitglieder garnichts machen, die erteilten Aufträge ( jegliche Schikanen beizubehalten, Jammervergütungen zu gewährleisten usw. ) sind erteilt und so geht alles in Ruhe weiter. Besser kanns für die Verbandsmitglieder eigentlich garnicht laufen.
[bearbeitet am 21.05.13 15:08]
ohne Geld und ohne Mitglieder muß sich ein Verband über kurz oder lang selbst auflösen, das wäre der erste Schritt für einschneidende Verbesserungen. Ich glaube nicht, daß ein einziges Verbandsmitglied der oberen Ebene umsonst irgendeinen Handstreich unternimmt.
Grüße
mcfly
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mcfly schrieb:
Hallo,
ohne Geld und ohne Mitglieder muß sich ein Verband über kurz oder lang selbst auflösen, das wäre der erste Schritt für einschneidende Verbesserungen. Ich glaube nicht, daß ein einziges Verbandsmitglied der oberen Ebene umsonst irgendeinen Handstreich unternimmt.
Grüße
mcfly
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pospi schrieb:
Wieviele ach so tolle Vrebände haben wir? 4-5? Super, ich hab vor Jahren schon mal geschrieben, das wir ohne einen starken Verband nie etwas erreichen würden. Ich sehe immer wieder, ich hatte recht! Wir brauchen keine 4-5 Verbände, die sich auch noch gegenseitig bekriegen. Ich fordere einen einzigen starken Verband, sonst kannst unseren Berufsstand in den Acker kicken!
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Gerhard Stasiczek schrieb:
Welcher Verband war das ? Bitte melde Dich dringend da Du hier betrogen wurdest.
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foe schrieb:
Wie ich schon mehrmals sagte, gesparte Mitgliedsbeiträge für eine Sammelklage gegen die Verbände (Stichwort: Korruption und Fortbildungsmafia) investieren. Merke: Wer einen Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.
ebenfalls alle verbandsmitglieder die auch wie schon vorher beschrieben jahrelang nur meckern u motzen aber austreten um mal ein zeichen zu setzen will dann letztendlich doch keiner.......... sicherlich hab i auch verständnis für all diejenigen die angst haben patienten zu verlieren aber ggf sollte es mal so betrachtet werden - das es einfach absolut unkollegial ist den kassen damit zu demonstrieren das es nämlich doch so geht wie die sich das vorstellen
gemeinsam an einem strang ziehen bringt eben nix solang nicht alle in die GLEICHE richtung ziehen
grüsse an noch alle tapferen kollegen
(ps: alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und wer welche findet, darf sie behalten^^)
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Axel Bolik schrieb:
solang noch mehr als 50% zu der einen bezahlten kugel eis noch eine zweite obendraufschenken gibts doch überhaupt keinen anlass für die kassen etwas zu ändern (würde ich als kasse auch nicht machen) verstehe jeden kollegen der von 30 minuten im sinne für den patienten nicht reduzieren mag, i würde auch gern bei 30 mins bleiben aber genau diese kollegen sind zuguterletzt ein entscheidender punkt warum wir noch da sind wo wir sind und sich nix ändert
ebenfalls alle verbandsmitglieder die auch wie schon vorher beschrieben jahrelang nur meckern u motzen aber austreten um mal ein zeichen zu setzen will dann letztendlich doch keiner.......... sicherlich hab i auch verständnis für all diejenigen die angst haben patienten zu verlieren aber ggf sollte es mal so betrachtet werden - das es einfach absolut unkollegial ist den kassen damit zu demonstrieren das es nämlich doch so geht wie die sich das vorstellen
gemeinsam an einem strang ziehen bringt eben nix solang nicht alle in die GLEICHE richtung ziehen
grüsse an noch alle tapferen kollegen
(ps: alle rechtschreibfehler sind beabsichtigt und wer welche findet, darf sie behalten^^)
Und das Bundesweit, Länderübergreifend!
Und zwar lieber gestern als heute.
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen das viele unserer Kollegen Verbandsmitglieder sind, ich kenne keinen aus meinen Kollegenkreis!!!
Die fette Kohle machen die Verbände mit den uns aufgedrückten und vorgeschriebenen Kursen! Rechnet euch das mal selber aus und dann sind die Mitgliedsbeiträge nicht mehr als Peanuts.
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kai bütow schrieb:
Richtig und zwar einen von uns und für uns. Und mit gläßernen Konten!
Und das Bundesweit, Länderübergreifend!
Und zwar lieber gestern als heute.
Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen das viele unserer Kollegen Verbandsmitglieder sind, ich kenne keinen aus meinen Kollegenkreis!!!
Die fette Kohle machen die Verbände mit den uns aufgedrückten und vorgeschriebenen Kursen! Rechnet euch das mal selber aus und dann sind die Mitgliedsbeiträge nicht mehr als Peanuts.
wir drehen uns doch hier auch wieder im selben Kreis, hat denn keiner eine Idee um diesen destruktiven Zustand zu beenden.
Frust und Neid, Ohnmacht und Existenzangst. sind Gefühle die alle kreativen Kräfte verbrauchen. Physio`s können es auch anders!`
Überlege doch mal jeder selbst was er bzw. wie er es gern hier bei diesem Thema hätte und tauscht euch damit aus, so kann ein Impuls entstehen an dem jeder mitarbeiten kann - die Zeitgedanken gehören allen nicht nur wenigen! Ich bin gespannt!
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rentü schrieb:
Mut statt Wut! oder Wut statt Mut! Thema Prävention - Feindbild -
wir drehen uns doch hier auch wieder im selben Kreis, hat denn keiner eine Idee um diesen destruktiven Zustand zu beenden.
Frust und Neid, Ohnmacht und Existenzangst. sind Gefühle die alle kreativen Kräfte verbrauchen. Physio`s können es auch anders!`
Überlege doch mal jeder selbst was er bzw. wie er es gern hier bei diesem Thema hätte und tauscht euch damit aus, so kann ein Impuls entstehen an dem jeder mitarbeiten kann - die Zeitgedanken gehören allen nicht nur wenigen! Ich bin gespannt!
Bevormundung durch den Arzt!
Bevormundung durch die Krankenkassen!
Pure Abhängigkeit!!
Von wegen SELBSTÄNDIG!!!
Demokratie ??? -:]
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Gelabinchen schrieb:
Bevormundung durch den Staat!
Bevormundung durch den Arzt!
Bevormundung durch die Krankenkassen!
Pure Abhängigkeit!!
Von wegen SELBSTÄNDIG!!!
Demokratie ??? -:]
Geht raus aus den Verbänden, die uns eh nichts bringen!
Keine Kurse bei denen mehr buchen, es gibt auch Kursanbieter außerhalb der Verbände, die mitunter günstiger und qualitativ hochwertiger sind.
Egal, was wir tun, wir haben einfach keine Lobby. Was die Ärzteschaft oder Pharmaverbände tun oder vorschlagen, wird sich durchsetzen, über kurz oder lang. Traurig, aber wahr.....Wir sind eben nur Heilmittelerbringer und in verschiedenen Abhängigkeiten.....Ich kann nur hoffen, das alles noch sehr lange dauert, auch MWSt auf Heilmittel, und ich dann in Rente gehen kann.....
Nun kann der Eine oder Andere wieder auf diese Miesmacherei schimpfen....
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ptheike schrieb:
Hallo an alle Genervten PTs.
Geht raus aus den Verbänden, die uns eh nichts bringen!
Keine Kurse bei denen mehr buchen, es gibt auch Kursanbieter außerhalb der Verbände, die mitunter günstiger und qualitativ hochwertiger sind.
Egal, was wir tun, wir haben einfach keine Lobby. Was die Ärzteschaft oder Pharmaverbände tun oder vorschlagen, wird sich durchsetzen, über kurz oder lang. Traurig, aber wahr.....Wir sind eben nur Heilmittelerbringer und in verschiedenen Abhängigkeiten.....Ich kann nur hoffen, das alles noch sehr lange dauert, auch MWSt auf Heilmittel, und ich dann in Rente gehen kann.....
Nun kann der Eine oder Andere wieder auf diese Miesmacherei schimpfen....
Rein in die eigene Kreativität in der alltäglichen Arbeit, Qualität, Freude und Aufbruch in eine kraftvolle Zeit, die zusammen mit vielen vernetzt neue
Wege finden und erfinden kann!!! Vertrauen in die Zukunft ist alles. Selbstvertrauen und Offenheit mehr braucht es nicht.
Klar ist, daß alte vorgegebene Wege für Physios nicht mehr so einfach gangbar sind. Zurück geht nicht, doch es entstehen auch neue Strukturen wie z.B. hier Prävention, die in so einem Forum der Beginn für Veränderung sein kann.
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rentü schrieb:
Hallo, nicht raus aus den Verbänden, Kassen usw. sondern raus aus dem Frust, aus der Aussichtslosigkeit, aus der Stagnation!
Rein in die eigene Kreativität in der alltäglichen Arbeit, Qualität, Freude und Aufbruch in eine kraftvolle Zeit, die zusammen mit vielen vernetzt neue
Wege finden und erfinden kann!!! Vertrauen in die Zukunft ist alles. Selbstvertrauen und Offenheit mehr braucht es nicht.
Klar ist, daß alte vorgegebene Wege für Physios nicht mehr so einfach gangbar sind. Zurück geht nicht, doch es entstehen auch neue Strukturen wie z.B. hier Prävention, die in so einem Forum der Beginn für Veränderung sein kann.
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Gelabinchen schrieb:
Ja genau, in der Prävention vorschreiben lassen, welche teuren Geräte gebraucht werden, vorher seitenweise Dokumente ausfüllen, wenn vom Arzt die Präventionsverordnung zum 100sten Mal falsch ausgestellt wurde und wir dann wieder zur Korrektur in die Praxis rennen, etliche Kreuzchen für ersten Kurs, zweiten Kurs, dann Ablehnung durch Arzt oder Krankenkasse....und das Ganze am besten zum Nulltarif, ach ja und nicht zu vergessen noch entsprechend teure Fortbildung aus eigener Tasche......aber ok....positiv Denken...ganz wunderbar:OO)
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Gerhard Stasiczek schrieb:
Guten Morgen liebe Verbände. Unsere Funktionäre leben auch mit faulheits- und bequemlichkeitsbedingter Gankörper und Geisteslähmung erstaunlich gut von unseren Beiträgen. Wozu dann was tun ?
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