Hier ist Ihre helfende Hand
gefragt:
• Durchführung von Einzel- und
Gruppenstunden unter verschiedenen
Aspekten der Physiotherapie
(Rückenschule, Wassergymnastik
u.a.m.)
• Dokumentation der Therapie
• Betreuung unseres
computergestützten MTT Raums
• Rückmeldungen in Ihrem
spezifischen Behandlungsteam
• Teilnahme, Mi...
gefragt:
• Durchführung von Einzel- und
Gruppenstunden unter verschiedenen
Aspekten der Physiotherapie
(Rückenschule, Wassergymnastik
u.a.m.)
• Dokumentation der Therapie
• Betreuung unseres
computergestützten MTT Raums
• Rückmeldungen in Ihrem
spezifischen Behandlungsteam
• Teilnahme, Mi...
Eine Depression verringert allerdings den Therapieerfolg. Wird eine Depression nicht erkannt, hat dies entscheidenden Einfluss auf die Rekonvaleszenz. Eine neurologische Rehabilitation ist sehr anstrengend, erfordert viel Arbeit, Training, Geduld und Ausdauer. Eine Depression mindert den Antrieb, hindert die Betroffenen, Therapien wahrzunehmen und Übungen selbständig durchzuführen.
In der sogenannten (FLAME) Studie verabreichten Wissenschaftler Schlaganfallpatienten ein Antidepressivum in einem frühen Stadium. Im Ergebnis erholten sich die Teilnehmer dieser Gruppe im Vergleich zu anderen schneller, erkrankten seltener an einer Depression und erlangten mehr motorische Fähigkeiten.
Besonders in der Zeit nach der der Entlassung folge eine kritische Phase, so Dr. Hans-Peter Neunzig, Ärztlicher Direktor der Waldklinik Jesteburg bei Hamburg. Neunzig empfiehlt allen Schlaganfall-Patienten mit Symptomen einer Depression, sich in neurologische Behandlung zu begeben. Die Behandlungsmöglichkeiten - eine Kombination aus medikamentöser und neuropsychologischer Therapie/Psychotherapie - seien gut, versichert Neunzig.
Daniela Driefert / physio.de
DepressionApoplexDeutsche Schlaganfall-Hilfe
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