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Pleitegeier auf den Krankenhäusern?
"Krankenhaus Barometer 2010": Höhere Personalkosten und Rabatte für die Kassen gefährden Versorgung.
08.12.2010 • 0 Kommentare

Die Einnahmen legten zu im vergangenen Jahr. Gleichwohl klagen viele Krankenhäuser über massive Finanzprobleme. "Jede fünfte Klinik schreibt rote Zahlen", verkündete der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum, zur Veröffentlichung des "Krankenhaus Barometer 2010".

Einen Überschuss haben nur 68 Prozent der Bettenhäuser erzielt. 21 Prozent landeten im Minus und elf Prozent berichten über ein ausgeglichenes Ergebnis. Doch es wird schlimmer kommen. Für 2011 fürchten die stationären Einrichtungen eine deutliche Verschlechterung der ökonomischen Lage. Gesetzliche Einsparmaßnahmen im kommenden Jahr öffneten die Schere zwischen Kosten und Erlösen weiter, kritisiert Baum.

Neben höheren Sozialversicherungsbeiträgen bereitet den Krankenhäusern die Entwicklung der Ausgaben für das Personal Kopfzerbrechen. Schon beschlossene Tarifsteigerungen könnten 2012 noch einmal deutlich übertroffen werden. Gleichzeitig müssten die Häuser in den Personalbereich investieren, um qualifizierten Mitarbeitern attraktive und familienfreundliche Arbeitsplätze bieten zu können. Hinzu käme die "über das Jahr 2012 hinaus installierte dauerhafte Rabattregelung", klagte der DKG-Geschäftsführer. Den Kliniken fehlten so jährlich mehrere Millionen Euro.

Drohender Ärztemangel und demografische Entwicklung unterstreichen die Bedeutung von Krankenhäusern als Gesundheitszentren. Sie siedeln häufig auf dem Land und stellen dort auch die Notfallversorgung sicher. Der finanzielle Aderlass gefährdet nun die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.



Peter Appuhn
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