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sind Sie bei uns richtig!
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Analog den Steuerzahlungen für die gesetzlich versicherten Kleinen müssten für die 1,8 Millionen "privaten" Sprösslinge 1,9 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt fließen, hat Leienbach ausgerechnet. Das wären gut 87 Euro für jedes Kind monatlich. Der PKV-Direktor plädiert dafür, diesen Betrag zusammen mit dem Kindergeld an die Familien zu überweisen. So könnte immerhin ein beträchtlicher Teil der Kinderbeiträge von rund 120 bis 160 Euro finanziert werden.
"Vor dem Gesetz sind alle Kinder gleich", betonte Volker Leienbach. Da müsse es bei zunehmender Steuerausstattung des Gesundheitsfonds "auch für die privat versicherten Kinder Geld geben". Selbst Ulla Schmidt (SPD), die frühere Bundesgesundheitsministerin, habe bemerkt, "verfassungsrechtlich ist eine unterschiedlich Behandlung der Kinder gar nicht möglich".
Die Ungleichbehandlung ist vielen Privatversicherten ein Dorn im Auge. PKV-Chef Leienbach will eine gerichtliche Prüfung, "bis hin zum Bundesverfassungsgericht", nicht ausschließen. Klagen müssen allerdings die Versicherten, da die Assekuranzen nicht direkt betroffen sind.
Unterstützung findet der Vorstoß in den Unionsparteien. "Dauerhaft ist eine Ungleichbehandlung der Kinder in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung hochproblematisch und deshalb brauchen wir mehr Gerechtigkeit in der Kinderversicherung", erklärte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Johannes Singhammer.
Peter Appuhn
physio.de
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